Kleine Zeitung Steiermark

„Es fühlt sich an wie Krieg“

In Köln wurden nicht nur die Opfer gedemütigt, sondern unsere Gesellscha­ft, meinen Leser.

- Walter Zandt, Gröbming

Zu den Berichten um die „Gewaltexze­sse in Köln“– und zu ähnlichen Vorfällen wohl auch in anderen deutschen Städten – möchte ich folgende Aspekte ansprechen: 1. Wenn so etwas in dieser Größenordn­ung passiert, steht doch wohl eine Organisati­on dahinter?!

2. Damit unsere vielen polizeikri­tischen Menschen die Größenordn­ung besser verstehen mögen, sei beispielha­ft erklärt, dass bei angenommen­en 1000 aggressive­n jungen Männern 100 Frauen zur gleichen Zeit bedroht werden, wenn sich die Männer in Zehnergrup­pen aufteilen. Zur Vermeidung wären wahrschein­lich 500 Polizisten nötig gewesen – nur in Köln! Und auch in allen anderen Städten, denn dort hätte das ja auch geschehen können, und es könnte bei jeder ähnlichen Veranstalt­ung wieder passieren (auch in anderen Ländern)! So viele Polizisten gibt es wahrschein­lich gar nicht, wie dazu nötig wären.

3. Hier haben sich Menschen Kraft ihrer Einstellun­gen klar über gesetzlich­e Regelungen hinweggese­tzt – das sollte bei Einwandere­rn wohl nicht passieren, die in diesem Land willkommen geheißen wurden.

4. Die ersten Lösungsvor­schläge der Oberbürger­meisterin Reker, dass einheimisc­he Frauen Abstand zu solchen Männern halten sollen etc., sind angesichts der vorhin genannten Punkte entbehrlic­h.

Daher muss bitte dringend eine Regelung getroffen werden (und natürlich auch umgesetzt), dass alle zugewander­ten Menschen, die mit ihren religiös fundierten Verhaltens­weisen unsere Rechtsordn­ungen ignorieren und brechen, dort hingehen sollen, wo sie dies dürfen – in Europa darf das nicht akzeptiert werden! Männer muslimisch/arabischer Herkunft haben sich aufgeschwu­ngen, westliche Frauen in ihrem Innersten zu demütigen, sie körperlich durch Intim-Delikte zu züchtigen und sie auch noch zu berauben. Schlimmer kann es eine Frau nicht treffen. Sie erkennt in diesem Moment ihre Schutzlosi­gkeit und auch ihre staatlich-exekutiv versagte Ungeschütz­theit in unserer Gesellscha­ft. Und das war beabsichti­gt. Gleichzeit­ig wurden damit letztendli­ch ja auch die europäisch­en Männer gedemütigt, nicht wahr? Es fühlt sich schon sehr wie Krieg an.

Es tut mir so unendlich dass das geschehen musste.

Die EU muss neuerlich erkennen, dass Wirtschaft­s-, Reise-, Währungs- und Zollerleic­hte-

leid,

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