„Es fühlt sich an wie Krieg“
In Köln wurden nicht nur die Opfer gedemütigt, sondern unsere Gesellschaft, meinen Leser.
Zu den Berichten um die „Gewaltexzesse in Köln“– und zu ähnlichen Vorfällen wohl auch in anderen deutschen Städten – möchte ich folgende Aspekte ansprechen: 1. Wenn so etwas in dieser Größenordnung passiert, steht doch wohl eine Organisation dahinter?!
2. Damit unsere vielen polizeikritischen Menschen die Größenordnung besser verstehen mögen, sei beispielhaft erklärt, dass bei angenommenen 1000 aggressiven jungen Männern 100 Frauen zur gleichen Zeit bedroht werden, wenn sich die Männer in Zehnergruppen aufteilen. Zur Vermeidung wären wahrscheinlich 500 Polizisten nötig gewesen – nur in Köln! Und auch in allen anderen Städten, denn dort hätte das ja auch geschehen können, und es könnte bei jeder ähnlichen Veranstaltung wieder passieren (auch in anderen Ländern)! So viele Polizisten gibt es wahrscheinlich gar nicht, wie dazu nötig wären.
3. Hier haben sich Menschen Kraft ihrer Einstellungen klar über gesetzliche Regelungen hinweggesetzt – das sollte bei Einwanderern wohl nicht passieren, die in diesem Land willkommen geheißen wurden.
4. Die ersten Lösungsvorschläge der Oberbürgermeisterin Reker, dass einheimische Frauen Abstand zu solchen Männern halten sollen etc., sind angesichts der vorhin genannten Punkte entbehrlich.
Daher muss bitte dringend eine Regelung getroffen werden (und natürlich auch umgesetzt), dass alle zugewanderten Menschen, die mit ihren religiös fundierten Verhaltensweisen unsere Rechtsordnungen ignorieren und brechen, dort hingehen sollen, wo sie dies dürfen – in Europa darf das nicht akzeptiert werden! Männer muslimisch/arabischer Herkunft haben sich aufgeschwungen, westliche Frauen in ihrem Innersten zu demütigen, sie körperlich durch Intim-Delikte zu züchtigen und sie auch noch zu berauben. Schlimmer kann es eine Frau nicht treffen. Sie erkennt in diesem Moment ihre Schutzlosigkeit und auch ihre staatlich-exekutiv versagte Ungeschütztheit in unserer Gesellschaft. Und das war beabsichtigt. Gleichzeitig wurden damit letztendlich ja auch die europäischen Männer gedemütigt, nicht wahr? Es fühlt sich schon sehr wie Krieg an.
Es tut mir so unendlich dass das geschehen musste.
Die EU muss neuerlich erkennen, dass Wirtschafts-, Reise-, Währungs- und Zollerleichte-
leid,