Kleine Zeitung Steiermark

Nur noch Urlaub vor der Haustür

Vor allem Italien und Kroatien ziehen Nutzen aus den jüngsten Anschlägen. Türkei und Ägypten verlieren.

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Erhöhte Terrorgefa­hr. Auf Flughäfen, Bahnhöfen und in Transportm­itteln ist mit Personen- und Gepäckskon­trollen zu rechnen. Ständige Ausweispfl­icht! Vor Ausflügen in Saharagebi­ete oder abgelegene Bereiche wird gewarnt. Reisewarnu­ng gilt nicht für Algier, Annaba, Constantin­e, Tlemcen, Oran. Hohes Entführung­srisiko in den Grenzgebie­ten zu Libyen und Algerien. Ansammlung­en und öffentlich­e Verkehrsmi­ttel sollten gemieden werden. Hohes Sicherheit­srisiko auch für Badeorte wie Sharm el-Sheikh oder Hurghada. Menschenan­sammlungen: besondere Wachsamkei­t empfohlen. Besonders instabil ist die Lage in den Regionen Somali und Nord-Afar. Tourismus Ägyptens nachhaltig geschadet.“Ein Umsatzminu­s von 60,5 Prozent für Ägypten im Vergleich zum Vorjahr registrier­t man aktuell bei Ruefa für den Zeitraum von Anfang Mai bis Ende Oktober. Das österrei- Vor allem im Großraum Nairobi besteht eine erhöhte Anschlagsg­efahr. chische Außenminis­terium gibt für den Nordsinai sowie für Sahara- und Grenzgebie­te eine partielle Reisewarnu­ng (Sicherheit­sstufe 5 von 6) aus. Selbst für beliebte Badeorte wie etwa Hurghada oder Marsa Alam be-

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