Nur nicht raunzen
zensangelegenheit werden, die Menschen berühren. Da helfen nicht Worte, da helfen nur Taten, klare Entscheidungen und ehrliche Protagonisten, denen Teamwork kein Fremdwort ist. Persönliche Eitelkeiten und dadurch entstehende Querelen dürfen keinen Platz mehr haben, wenn der SK Sturm wieder das werden soll, was er einmal war: ein freundlicher, familiärer Arbeiterklub mit Charme.
JAetzt geht sie wieder los, die österreichische Bundesliga. Und mit dem Anpfiff sind wieder die Raunzer am Werk, wie schlecht denn die Spiele sein werden, weil die Qualität in Österreich ja ohnehin unterm Hund sei. Außerdem wird eh überall anders besser gekickt, mit mehr Leidenschaft und mehr Emotionen.
Ja, man kann sich auch auf diese Art auf das Spieljahr 2016/2017 vorbereiten.
Man kann aber auch versuchen, die typisch österreichische Mentalität zu unterdrücken und mit einer positiven Einstellung den Fußballern in Österreich eine Chance geben. Sie wiederum können in insgesamt 180 Bundesliga-Spielen beweisen, dass die Qualität in Österreich vielleicht besser ist als ihr Ruf. uf die Qualität der Spieler hat die Bundesliga keinen Einfluss. Sehr wohl aber auf die Rahmenbedingungen. Und diese werden in der übernächsten Saison geändert, wenn das neue Ligaformat (12+16) startet. Zwei Saisonen haben die Klubs nun Zeit, sich darauf einzustellen. Ziel ist, das Produkt Fußball in Österreich zu verbessern.
Der erste Schritt ist getan. Wenn alle Protagonisten nun einfach arbeiten, anstatt zu raunzen, könnte der rot-weißrote Fußball rasch wieder attraktiv werden. Sie erreichen den Autor unter