In der Aufregung bei der Polizei angerufen
Ein Dezembermorgen in der Rechbauerstraße: Dagmar Gasperl (Foto rechts) parkt ihr Auto – und stutzt. „Aus einem Kellerfenster kam Rauch“, erzählt sie. Kurz darauf sieht sie auch schon Flammen. Sofort ruft sie die Feuerwehr an – „oder besser gesagt die Polizei, ich hab in der Aufregung 133 statt 122 gewählt. Aber die haben mich weiterverbunden“. Sie erklärt, was los ist, legt auf und holt via Gegensprechanlage noch Bewohner aus dem Haus. „Das ist doch selbstverständlich.“