Vorträge
Termin. Die Kammer der Ziviltechnikerinnen für Steiermark und Kärnten und das Haus der Architektur Graz laden am 20. und 22. Jänner im Rahmen der Häuslbauermesse in Graz zur Vortragsreihe „Mein Hausverstand“– jeweils von 14.45 bis 15.15 Uhr im Saal 3. Junge Architekten (darunter auch Martina Legat) präsentieren dabei eine Auswahl an Projekten rund um die Themen Wohnen, Neubau, Zu- und Umbau sowie Sanierung. Die Vortragenden stehen anschließend für persönliche Gespräche zur Verfügung. nachts übersichtlich und gut belichtet sind. Die Kellerabteile sollten, wenn möglich, auf dem Niveau der Wohnebene sein. giger Garderobenschrank ausgeht, wo man seine Kleidung ablegen kann. Die einzelnen Zimmer sollten schließlich keine 10-Quadratmeter-räume sein, in denen sich gerade einmal ein Bett und keine Kastenwand mehr ausgehen, weil alle Leute viel Stauraum brauchen. Ideal sind zumindest 12 bis 14 Quadratmeter große Räume. Mit eingebauten Kästen spart man sich unter Umständen schließlich den Schrankraum, der schon durch die Wandstärken wieder ziemlich viel Platz braucht. wenn sie im Nachhinein feststellen, dass sie sich in ihrem neuen Zuhause einfach nicht wohlfühlen. Es ist meistens eine Geldfrage. Die Planung kann einfach nicht gratis sein. Viele glauben außerdem, dass es genügt, sich Anregungen aus dem Internet und aus Zeitschriften zu holen, um sich sein persönliches Traumhaus bauen zu können. Sie vergessen dabei: Der Architekt geht nicht nur auf die Kundenwünsche, sondern immer auch auf den Ort ein und kein Projekt gleicht dem anderen. Und das Haus steht ja mindestens ein Leben lang.
Was ist Ihrer Meinung nach die beste Methode, als Bauherr einen Architekten zu finden, der sicher zu einem passt? Zu mir kommen die meisten durch Mundpropaganda und das hat eigentlich immer gepasst.