Hartweger trotz Erfolg selbstkritisch
Die Ennstalerin Fabienne Hartweger hatte vor allem ein besseres Abschneiden in der Staffel als Ziel ausgegeben. Und ein achtbares Ergebnis ist es beim Weltcup im Biathlon-mekka Ruhpolding (GER) auch geworden. Die österreichische Staffel kam auf Rang neun, der Sieg ging an das deutsche Team.
Das Ösv-quartett Lisa Theresa Hauser, Katharina Innerhofer, Hartweger und Dunja Zdouc kam ohne Strafrunde durch. Hauser und Zdouc blieben fehlerfrei, Innerhofer benötigte zwei und Hartweger drei Nachlader. „Es war eine ordentliche Leistung. Bei dieser Weltklasse sind drei Nachlader aber leider zu viel“, blieb Hartweger selbstkritisch.