Kuschelalarm!
LESERREPORTER
Bei diesen Temperaturen hilft nur mehr Kuscheln, dachte sich wohl Katharina – und die Katzen mussten nicht lange überredet werden. Dieses Foto übermittelte uns Leserreporter Kurt Hammer aus Zerlach, vielen Dank! Schicken auch Sie Ihr Foto an reporter@kleinezeitung.at! ihr in einem Betrieb, also oben Input, unten Output, alles genau kalkuliert und strikt erfolgsorientiert. Für Gefühlsduseligkeiten, Schwäche, Versagen ist da kein Platz.
Zweitens das Demokratieverständnis, das Zollneritsch propagiert: „Schule ist kein pseudodemokratisches Exerzierfeld.“Das Ministerium bzw. der von ihm bestellte Direktor entscheidet, die Schulpartner, also Lehrerinnen, Eltern und Schülerinnen, haben sich mit ihrem Platz innerhalb „definierter Strukturen“zufriedenzugeben. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder mitreden wollte? Schließlich ist die „bildungspolitische Stoßrichtung der Regierung vollkommen richtig“. Noch Fragen? Mag. Hemma Lexner, Graz Aufhorchen lässt eine ganz besondere Formulierung: „… eine stark etablierte Schulleitung …“wünscht sich da der oberste Psychologe des Landesschulrates Steiermark. Übersetzt ins Verständliche heißt das, Zollneritsch wünscht sich eine starke (autoritäre) Frau (Mann) für die Leitung einer Schule. An eine demokratische Kontrolle durch das Lehrerkollegium und die Elternvertreter denkt er nicht. Zum Beispiel, dass das Budget und andere wichtige Entscheidungen transparent getroffen werden bzw. einer geheimen Abstimmung unterworfen sind.
Und wie Zollneritsch den Erfolg dieser „Betriebsfiliale“bemessen will, ist mir absolut