„Gleichberechtigung ist keine Einbahnstraße“
Chancengleichheit, Quotenregelungen: Leserinnen und Leser kommentieren unsere Berichterstattung zum Weltfrauentag.
gesellschaftliches und wirtschaftliches Umdenken gibt mit Akzeptanz von Väterkarenz, reduzierten Arbeitszeiten auch für Männer, gerechten Löhnen und ein wenig Konsumverzicht, kann für Frauen Chancengleichheit entstehen. Vermutlich ist der Verzicht vieler insbesondere gut ausgebildeter Frauen auf Kinder mit all seinen drastischen sozialen und ökonomischen Folgen der einzige Weg, um die Gesellschaft wachzurütteln: Hoffentlich bald, denn eine Gesellschaft ohne Kinder hat keine Zukunft und stirbt aus. die Gelegenheit, eine Frau zur Bundespräsidentin zu wählen (es gab hervorragende Kandidatinnen). Doch warum machen es die Frauen nicht? Ich weiß, es gibt diesen oder jenen Grund ...
Also, bevor ich wieder die ganze Leier von Forderungen inklusive (gesetzlicher) Frauenquoten hören muss, bitte als Zeichen eine Frau zur Bundespräsidentin wählen (ich hoffe auch nächstes Mal auf eine entsprechende Kandidatin)! Es ginge ganz einfach für euch Frauen! Männern müssen abgestellt und behoben werden: Erstens, Frauen sollten genauso zum Präsenzdienst oder Zivildienst eingezogen werden! In Schweden z. B. hat man dieses System der Wehr- und Zivildienstpflicht für junge Männer und Frauen jetzt neu eingeführt, und das sogar unter einer rot-grünen Regierung!
Zweitens, das Pensionsalter der Frauen muss raschest dem der Männer angeglichen werden (großzügige Karenzzeiten kann man hineinrechnen)! Diese Pensionsgleichung ist nicht nur in fast allen europäischen Staaten schon gelebte Realität, sondern wird auch bei uns bei der Beamten- und Lehrerschaft schon lange praktiziert!