Teure Handy-apps: Wie kann man sich schützen?
der Arbeiterkammer empfehlen, die automatische Verwendung von gespeicherten Kontodaten für „Inapp-käufe“und weitere kostenpflichtige Downloads auf dem Smartphone auszuschalten. „Je nach Smartphone-typ ist das aber nicht immer einfach im die Telefonrechnung. „Wer mit Bitcoin oder Wertkarten zahlt, kann davon ausgehen, dass das Geld weg ist“, erklärt Konrad.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich jüngst in England, wo eine Neunjährige mit dem Handy ihres Vaters eine Reise ins Disneyland Paris und eine VIP-TOUR auf den Eiffelturm buchte. Auf einen Klick waren 1100 Euro vom Konto weg. Menü zu finden und durchzuführen“, gibt Ak-experte Klaus Konrad zu bedenken.
Bei kostenlosen Apps sollte man besonders vorsichtig sein und Werbelinks nicht anklicken. In den Verbraucherberatungen mehren sich Beschwerden über Abo-fallen hinter Werbebannern.