„Es gibt keine schikanösen Kontrollen“
Über die Pläne der neuen Regierung zum Straßenverkehr ist eine Diskussion entbrannt.
„Kickl will Aus für schikanöse Radarkontrollen“, 2. 1.
Meiner Meinung nach gibt es weder schikanöse noch nicht schikanöse Radarkontrollen, sondern nur „schikanöse“Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Man hat den Eindruck, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen relativ leicht verordnet werden und wenn solche kontrolliert werden, werden sie als schikanös empfunden. Wenn Sie, Herr Minister, die Situation „fünf Meter nach der Ortstafel wird kontrolliert“schildern und fragen, ob dies der Sicherheit diene, stellt sich schon die Frage: Wo beginnt die Geschwindigkeitsbeschränkung? Vielleicht erst sechs Meter danach! Jedoch im Falle eines Unfalles beginnt die Beschränkung genau bei der Ortstafel und die Konsequenzen treffen einen in voller Härte.
Meiner Meinung nach sollte das Innenministerium mehr darauf achten, wo Geschwindigkeitsbeschränkungen für die Sicherheit erforderlich sind und dass die Tafeln genau am Anfang und Ende des Bereiches positioniert werden. Dann ist es vollkommen egal, ob fünf oder mehrere Meter nach dem Beginn kontrolliert wird.
Attendorfberg ein Sprungwunder. Denn die guten österreichischen Trainer sind derzeit in Deutschland, in Polen usw. Strass