Wenn die Stadt diese Gebäude wirklich schützen will, dann muss sie sich beeilen.
zer hätten daher das Recht, einen positiven Bescheid zu bekommen. Die Bedeutung von Gegenden wie dem Ruckerlberg sei der Stadt aber sehr wohl bewusst: „Daher gibt es derzeit eine Arbeitsgruppe, die berät, wie und ob man neben der Altstadt auch andere Bereiche der Stadt unter Schutz stellen könnte“, so Rajakovics. Das sei aber schwierig, weil diesbezügliche
Entscheidungen willkürlich wirken könnten. Schutzverein Ruckerlberg
Viele Anrainer jedenfalls sehen vor allem den Bereich zwischen Nibelungengasse und Ruckerlberggasse als schützenswert an: „Und leider sehen wir seit Jah- ren, wie ein Haus nach dem anderen abgerissen wird“, so Steffen. Die Gebäude werden meist verkauft, weil die Erben sie nicht erhalten wollen, glaubt sie. Im konkreten Fall befürchtet die Initiative „Betonbauten mit viel Glas, wie sie schon vielerorts am Ruckerlberg entstanden sind“. Diese „viereckigen Kästen“, wie Steffen sie nennt, würden sich nicht ins Ortsbild einfügen.
Die beiden Villen, bei denen aktuell die Bagger auffahren, seien, fürchten die Anwohner, längst nicht alles: „Aus unserer Sicht sind fünf Gebäude extrem gefährdet. Will die Stadt sie wirklich schützen, muss sie sich beeilen“, so Steffen. Der kostenlose Einpackservice während der Weihnachtszeit hat im MURPARK Tradition. Auch dieses Mal wurde der Service für den guten Zweck genutzt: Das Trinkgeld der Kunden wurde fleißig gesammelt. Die Spendensumme von rund 1000 Euro wurde von MURPARK auf 1500 Euro aufgestockt und ging am Ende der Weihnachtszeit an die Kleine Zeitung-hilfsaktion „Steirer helfen Steirern“.
„Es ist großartig, dass wir heuer mit der Unterstützung unserer Kundinnen und Kunden einen Beitrag für „Steirer helfen Steirern“leisten können – ich möchte mich sehr herzlich bei allen MURPARK Fans für ihre Großzügigkeit bedanken.“, freut sich Center-managerin Mag. Edith Münzer.