Der Promi-slalom bleibt unverändert
Man darf es so sagen: Das Society-programm rund um die Rennen in Kitzbühel ist nahezu so fix wie das Rennprogramm selbst. Die einzige wesentliche Änderung: Die glamouröse „Audi-night“in der Tenne im Zentrum gab es schon im Vorjahr nicht mehr – und sie wurde vorerst von der deutschen Automarke auch nicht wiederbelebt, obwohl diese Woche fixiert wird, dass der Weltcupsponsor auch als „offizielle Automarke“des Skinobelortes einspringt und Mercedes ablöst.
Aber auch ohne die Nacht der Automarke gibt es für die Promis und deren Gefolgschaft durchaus einen Partymarathon zu absolvieren: Gestartet wird dieser traditionell Jänner 2017 14 Uhr: 19 Uhr: 21 Uhr:
Straffer Zeitplan auch abseits der Piste: die Partys am Wochenende.
In Partystimmung: Fritz Strobl (rechts) und Franz Klammer
am Freitag mit der „Weißwurstparty“beim Stanglwirt, alternativ geht man zur traditionellen A1-night in Rosi’s Sonnbergstuben, ins noble „Grand Tirolia“in Eichenheim zum Kitz-elite-club oder zur „Kitz ’n’ Glamour“im Take Five. Am Samstag wartet dann der „Kitz-race-club“im zweistöckigen VIP-ZELT im Zielraum, wo man mit Sicherheit auch den anstehenden 60. Geburtstag von Harti Weirather, Mastermind und Eigentümer des Kitz-vermarkters WWP, feiern wird.
Offen ist, welch prominente Namen es heuer nach Kitzbühel zieht. Arnold Schwarzenegger scheint wie Niki Lauda, Andreas Gabalier, DJ Ötzi oder die Skigrößen Franz Klammer und Fritz Strobl fix. Auch Neosportminister HC Strache wird sozusagen seinen Antrittsbesuch am Hahnenkamm absolvieren. Bundeskanzler Sebastian Kurz dürfte wohl fehlen.