Kein Österreicher im Rennen um den Leipziger Buchpreis
Im Rennen um den Preis der Leipziger Buchmesse, der am 15. März vergeben wird, geht die österreichische Literatur diesmal leer aus. Die Jury setzte etwa das Erstlingswerk „Wie hoch die Wasser steigen“von Anja Kampmann oder „Die grüne Grenze“der Us-amerikanerin Isabel Fargo Cole auf die Shortlist. In der Kategorie Belletristik stehen außerdem Esther Kinsky mit „Hain. Geländeroman“, Georg Klein mit „Miakro“sowie Matthias Senkel mit „Dunkle Zahlen“zur Wahl.