Mikaela Shiffrin musste sich an Sportpsychologe wenden
Slalom-gold-favoritin Mikaela Shiffrin hat mithilfe eines Sportpsychologen ihre Schwächephase aus den letzten Weltcuprennen vor Olympia nach eigener Einschätzung überwunden: „Ich habe mich viel ausgeruht, bin hierhergekommen und habe ein bisschen trainiert. Ich fühle mich viel besser, viel mehr wie ich selbst.“Die 22-Jährige würde gerne neben Slalom und Riesenslalom auch in Abfahrt und Super-g antreten.