Junuzovic ist fix, Rose bekommt ein Angebot
Bullen rehabilitierten sich für das verlorene Cupfinale und arbeiten für die neue Saison.
Die
Salzburger haben sich für das verlorene Cupfinale gegen Sturm am Mittwoch rehabilitiert und Rapid im Allianz-stadion mit 4:1 besiegt. Vor allem in der ersten Hälfte machte der alte und neue Meister mit der Hütteldorfer Defensive, was er wollte, und führte nach 26 Minuten mit 3:0. Nach dem Spiel sprach RapidTrainer Goran Djuricin von rabenschwarzen Tagen einiger Spieler. Die Wiener verließen mit hängenden Köpfen das Stadion. Bei den Salzburgern ist man rundum zufrieden – mit dem Spiel, mit dem Neuzugang Zlatko Junuzovic und damit, dass sie in der Champions-league-qualifikation erst in der dritten Runde einsteigen.
Gestern wurde der Transfer des Steirers offiziell. Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund sprach von einem Wunschspieler, den man verpflichten konnte. Und einer Ausnahme, dass ein Akteur mit 30 Jahren zu den „Bullen“geholt wird. Freund dazu: „Er hat große Qualität und viel Erfahrung, womit er auch für unsere vielen jungen Spieler ein wichtiger Faktor sein wird.“Junuzovic wird auch nicht der einzige Transfer in dieser Periode bleiben. Wer geholt wird, verriet Freund naturgemäß nicht, nur so viel, dass es jüngere Spieler seinwerden. Unklar ist auch die Situation um Trainer Marco Rose (Vertrag bis 2019). „Stand jetzt gehe ich davon aus, dass wir mit Marco in die nächste Saison gehen“, sagte Freund auf Sky, fügte aber hinzu: „Wir haben vereinbart, dass wir uns
Der Ex-öfb-teamspieler kehrt nach sechseinhalb Jahren nach Österreich zurück. Anfang 2012 war der einstige GAK-, Kärnten- und Austria-akteur nach Norddeutschland gewechselt. Fürwerder brachte er es in 198 Pflichtspieleinsätzen auf 22 Tore und 54 Assists. Der Mittelfeldspieler freut sich auf Salzburg und spricht von einer „spannenden und großen Herausforderung“.