1,52 Millionen Euro für die Gesundheit
Human-technologie reicht von Biosensoren bis zu Smart-living. Für steirische Entwickler gibt es jetzt eine neue Förderschiene.
Neben
regelmäßiger Vorsorge und einem ausgewogenen Lebensstil spielt Technologie beim Thema Gesundheit eine immer wichtigere Rolle. Das Feld reicht hier von Biosensoren, Fitness-armbändern oder Lebensmittelanalyse bis zu Assistenzsystemen für Senioren. Um steirische Unternehmen in dem Bereich zu unterstützen, hat der Human Technology Cluster zusammen mit der SFG einen Science Call in Höhe von 1,52 Millionen Euro ausgerufen. Bis 31. August können sich Firmen über die Forschungsförderungsgesellschaft Eibinger-miedl, Harer HTS/MILATOVIC
(FFG) bewerben. Dabei wird dafür Sorge getragen, dass nicht nur die großen Player zum Zug kommen. 45 Prozent der Summe sind für kleine Firmen, 35 Prozent für mittelgroße Unternehmen reserviert.
„Die steirischen Unternehmen entwickeln Produkte und Technologien, die es uns ermöglichen, gesund alt zu werden. Mit dem aktuellen Call wollen wir dazu beitragen, die Innovationskraft in den heimischen Humantechnologie-betrieben weiter zu stärken“, sagt Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-miedl.
Cluster-geschäftsführer Johann Harer betont die Bedeutung des Calls für die HumanTech-branche: „Die Entwicklung neuer Medizinprodukte kostet viel Geld. Diese Förderung ist daher eine wichtigeunterstützung für die steirischen Unternehmen.“
Grundsätzlich ist die Pensionszusage für jeden Mitarbeiter möglich, in der Praxis sind es jedoch oft Mitarbeiter in Schlüsselpositionen. In einer Kapitalgesellschaft kann der Unternehmer auch für sich selbst eine Firmenpension abschließen.
Bieten viele Unternehmen eine solche Zusage?
Ja, denn das Modell bietet steuerliche Anreize für alle Beteiligten. Zudem tut man seinem Image etwas Gutes, indem man am Arbeitsmarkt als sozial engagiertes Unternehmen auftritt.