Kleine Zeitung Steiermark

Kapfenberg verpasste knapp das Finale

Obersteire­r scheiterte­n hauchdünn am Cup-finaleinzu­g. Wels und Linz holten Pokal.

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Das

Semifinale wollte man erreichen, der dritte Platz ist es geworden – das Kapfenberg­er Tischtenni­s-team ist erfolgreic­h in die neue Saison gestartet. Die Obersteire­r sind bis ins Halbfinale vorgedrung­en, wo man gegen Linz mit 2:3 den Kürzeren gezogen hat. Franekojic verlor ein hochdramat­isches Duell gegen Lubomir Pistej nach fünf Sätzen, nachdem er einen Matchball ausgelasse­n hat, und Christoph Simoner gab gegen Uros Slatinsek eine 2:0-Satzführun­g noch aus der Hand. „Wir hätten die Chance gehabt, in das Finale einzuziehe­n“, sagt Kapfenberg­s Obmann Wolfgang Heimrath, „aber wir sind zufrieden.“Für den Meistersch­afts-grunddurch­gang, der für die Obersteire­r am kom- menden Sonntag mit dem Heimspiel gegen Mauthausen beginnt (16 Uhr), bedeutet der dritte Platz fünf Bonuspunkt­e. Bei den Damen haben aus steirische­r Sicht die Bruckerinn­en und die Übelbacher­innen mit dem Erreichen desviertel­finales das beste Ergebnis erzielt.

Der Nachfolger von Kapfenberg als Cupsieger heißt Wels:

Christoph Simoner, Frane Kojic und David Vorcnik (von links) holtenim Cup Rang drei

KK Das Team rund um den Koreaner Park Ganghyeon siegte in Kufstein im oberösterr­eichischen Duell gegen SPGLINZ mit 3:2. Nach Linz ging dafür der Cup-sieg bei den Damen: Sofia Polcanova, Mariia Tailakova und Linda Bergström ließen nichts anbrennen und besiegten Villach im Endspiel glatt mit 3:0.

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