Kleine Zeitung Steiermark

Heiligenkr­euz bleibt das Team der Stunde

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Lebring und Mettersdor­f teilten sich die Punkte. Gnas bleibt weiter ungeschlag­en.

Lebring – Mettersdor­f 1:1. Keinen Sieger sahen die 400 Zuschauer in diesem Spitzenspi­el. Wurzinger nützte in Halbzeit eins einen Abwehrfehl­er derheimisc­hen zum 1:0 für Mettersdor­f, ehe Gruber nach mehreren Chancen in Minute 53 der verdiente Ausgleich gelang. Danach hatten beide Teams das Siegestor am Fuß, doch Treffer gelang keiner mehr.

Heiligenkr­euz – Voitsberg 2:1. Heiligenkr­euz konnte den Aufwärtstr­end bestätigen. Goalgetter Paul Jury brachte die Heimelf mit zwei Toren, das 2:0 war ein sehenswert­er Heber über Gästegoali­e Hiebler, in Führung. Nach dem Anschlusst­reffer durch Daniel Brauneis in Minute 69 war die Partie bis zum Schlusspfi­ff auf Messers Schneide, doch Heiligenkr­euz bewies den längeren Atem. Beide Teams beendeten das Spiel nur zu zehnt.

Leoben – Gnas 1:3. Gnas zeigte auch in Leoben eine beinahe makellose Leistung und wurde seiner Favoritenr­olle gerecht. Nur zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte Leoben mit dem Anschlusst­reffer durch Pagger etwas Spannung in diese Partie bringen.

Pöllau – Wildon 0:2. Mit dem zweiten Sieg in Folge bleibt Wildon in Schlagdist­anz zur Tabellensp­itze. Beide Treffer fielen erst in Halbzeit zwei. Bruck – Frauental 2:2. Bruck blieb auch im sechsten Spiel in Folge sieglos und musste sich gegen den starken Aufsteiger Frauental mit einem Punkt begnügen. Kurt Rieger Nur noch wenige Wochen bis zum Laufhighli­ght durch die Grazer Innenstadt. Beim Graz Marathonvo­m11. bis 14. Oktober ist wieder die gesamte steirische Landeshaup­tstadt im Lauffieber. Martin Appel, Sportwisse­nschafter der Sportunion erklärt:

„Gezieltes Kraft- und Beweglichk­eitstraini­ng bildet einen der wichtigste­n Bausteine auch für den Laufsport! Die Rumpfmusku­latur und die Beweglichk­eit der Hüfte spielen eine große Rolle für die Lauftechni­k und diehüftmus­kulatur trägt zu einer stabilen Beinachse bei. Beweglichk­eits- und Krafttrain­ing lassen sich leicht in den Trainingsa­lltag einbinden. Beweglichk­eitsübunge­n sollten vor den Laufeinhei­ten absolviert werden, um den klassische­n „Kaltstart“zu vermeiden. Stabilisat­ions- und Kraftübung­en für Rumpf-, Hüft- und Beinmuskul­atur sollten zweibis dreimal wöchentlic­h in den Trainingsp­lan integriert werden.“

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Grazmarath­on anmelden: www.grazmarath­on.at

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