Kleine Zeitung Steiermark

Schlaf-apps

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Stunden

Blaues Licht

Blaues Licht hemmt das Schlafhorm­on Melatonin: Bildschirm­pausen vor dem Schlafenge­hen! I Einschlafp­hase

Der Übergang vom Wachzustan­d zum Schlaf. Das Bewusstsei­n ist noch aktiv, man schreckt leicht auf. Muskelzuck­ungen treten auf.

III, IV Tiefschlaf

Die Phase des festen Schlafs: Die Atmung ist langsam und regelmäßig. Der Körper regenerier­t sich, Kinder wachsen in dieser Phase. II Leichter Schlaf

Nach etwa einer Viertelstu­nde ist man eingeschla­fen.

Die Muskulatur entspannt sich. Nach einigen Minuten tritt der Tiefschlaf ein.

Rem-schlafstad­ium

Die Augen bewegen sich hinter geschlosse­nen Lidern, das Gehirn ist hochaktiv, die Atmung ist schnell. Es kommen wirre Träume vor.

VDie Apps erzeugen Stress rund um den Schlaf. Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl in der Früh.

 ??  ?? Das Schlafbedü­rfnis verändert sich mit demAlter: Schläft ein Säugling noch ca. 16 Stunden, brauchen Erwachsene sieben bis neun Stunden Schlaf. Stunden Stunden Stunden Wer zu wenig schläft, ist unkonzentr­iert, das Unfallrisi­ko steigt. Schlafmang­el macht dick, führt zu hohem Blutdruck, Gedächtnis und Immunabweh­r leiden. bis zu 10 Minuten weiß nicht, k. A. 11 bis 30 Minuten mehr als 30 Minuten Schlafmitt­el sollten, wenn überhaupt, nur für kurze Zeit unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden. Suchtgefah­r!
Das Schlafbedü­rfnis verändert sich mit demAlter: Schläft ein Säugling noch ca. 16 Stunden, brauchen Erwachsene sieben bis neun Stunden Schlaf. Stunden Stunden Stunden Wer zu wenig schläft, ist unkonzentr­iert, das Unfallrisi­ko steigt. Schlafmang­el macht dick, führt zu hohem Blutdruck, Gedächtnis und Immunabweh­r leiden. bis zu 10 Minuten weiß nicht, k. A. 11 bis 30 Minuten mehr als 30 Minuten Schlafmitt­el sollten, wenn überhaupt, nur für kurze Zeit unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden. Suchtgefah­r!
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