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diesem Jahr haben wir alleine vier verschiedene Tests“, sagt er. Denn neben dem großen Alpin-skitest werden auch Jugend-ski, aber vor allem Freeride-ski und seit heuer auch Touren-ski getestet – die letzten beiden Kategorien allerdings mit Profis und nicht mit einem Mix aus allen Klassen wie beim Alpintest. App Kleine-zeitung- kleinezeitung.at
weder zum Freeski oder auf eine Tour geht“, sagt Brüggler.
Das, sagt „Test-chef“Brüggler, habe auch Sinn, denn die Industrie ist in der Zwischenzeit in der Lage, für jeden Bedarf den richtigen Ski anzubieten. Umso schwieriger ist aber die Entscheidung, die für den Konsumenten zu treffen ist. Deshalb hat Brüggler auch den „SkiSelector“entwickelt. Mit seiner Hilfewerden die eigenen Daten (Größe, Gewicht, Können) mit denen des Testteams verglichen, um einen Hinweis zu bekommen, welche Ski passen.
Bleibt nur eine Frage offen: Was machen Hersteller, wenn ihrmodell durchfällt? Brüggler: „Klar gibt das Probleme. Aber man muss klar sagen: Wenn ein Ski schlecht benotet wird, war er schlecht.“Eine sehr bekannte Skifirma stieg nach einem nicht wunschgemäßen Ergebnis aus – und findet nun in den maximal zehn Marken für den Alpinbereich keinen Platz mehr.
Die Nachfrage ist nicht nur bei den Anbietern groß: Der World-skitest erscheint in 28 Ländern, wird in 17 Sprachen übersetzt, über 400.000 Kunden informieren sich hier.