Was die Industrie der Steiermark wünscht
Und was sie tut, um diese Wünsche zu erfüllen, zeigte Iv-präsident Georg Knill beim Neujahrsempfang auf.
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Viel Arbeit! Viel Mut! Viel Bildung!“Das wünscht die Industrie der Steiermark für 2019, wobei es vor allem die Industrie sei, die diese Wünsche tagtäglich erfüllt, betonte Präsident der steirischen Industriellenvereinigung, gestern beim traditionellen Neujahrsempfang. 1000 Arbeitsplätze jährlich habe die Industrie im Schnitt der letzten zehn Jahre geschaffen, sagte Knill in seiner Rede vor versammelter steirischer Wirtschaftsprominenz. Es seien gerade die Hightech-betriebe, in denen neue Arbeitsplätze entstehen: „Wir treten den Beweis an, dass Digitalisierung und Jobaufbau kein Widerspruch sind.“Ebenfalls bemerkenswert: „Von den letzten 16.000 neuen Arbeitsplätzen in der Steiermark wurden 11.000 mit Nicht-öster-
Georg Knill,
reichern besetzt. Diese Internationalität tut der Steiermark gut. Wir benötigen die Besten weltweit. Es gelingt uns, diese Menschen trotz aller bürokratischer Hürden in die Steiermark zu bringen“, so Knill und verwies weiters auf die enormen Ausgaben – jährlich 1,7 Milliarden Euro – der Industriebetriebe für Forschung und viele Kooperationen mit Schulen. Aktuell absolvieren 2700 junge Menschen eine Industrielehre. „Wir tun, wir machen, wir bringen etwas weiter.“Der Steiermark, ihren Politikern und Medien wünscht Knill, „dass sie es uns gleichtun“. Unter den Gästen waren traditionell auch die Sozialpartnerspitzen: Wirtschaftskammerboss und WKO-VIZE
Ak-präsident und Landwirtschaftskammerchef
Aus Industrie und Wirtschaft kamen u. a. und Saubermachergründer
Sappi-manager Industrie-obmann Ex-iv-präsident
Ingrid Gruber, Vorstand der Zellstoff Pöls AG, Siemens-manager Gerhard Geisswinkler, Energieexperte Karl Rose, die Vorstände der Styria Media Group, Markus Mair und Kurt Kribitz, sowie Kleine-zeitung-geschäftsführer Thomas Spann.
Josef Herk Jürgen Roth, Pesserl Titschenbacher. Bartenstein, Hans Roth,
und
Franz Ilse Jochen Pildner-steinburg, Josef Martin