Platz in den Top sechs großes Hartberger Ziel
Mit jungen, hungrigen Neuzugängen will der TSV Hartberg den Klassenerhalt vorzeitig fixieren.
Nächster Neuzugang für den TSV Hartberg. Nach haben sich die Oststeirer nun auch mit
verstärkt. Der 22-jährige defensive Mittelfeldspieler aus Ghana kommt von den LASK Juniors leihweise bis Sommer zum Bundesliga-aufsteiger. „Er ist ein junger, sehr kampfstarker Spieler“, sagt Hartbergs sportlicher Leiter, „Nach den zwei Abgängen von
und haben wir reagieren müssen. Es geht im Frühjahr ja um etwas.“
Und zwar darum, in den verbleibenden vier Partien des Grunddurchgangs vielleicht doch noch die drei Punkte Rückstand auf Tabellenrang sechs aufzuholen und damit in die Meistergruppe zu rutschen. „Das ist das erste Ziel. Sollten wir das nicht erreichen, haben wir mit dem Klassenerhalt aber natürlich ein zweites großes Ziel“, sagt Korherr. Von den beiden Neuzugängen ist man in Hartberg überzeugt: „Camara hat extremes Potenzial. Das hat er bei Liefering schon bewiesen. Acquah will
Ivan Ljubic Youba Diarra
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ORF Sport+, Skeleton, Europameisterschaft und Weltcup in Königssee, Herren bzw. Damen (live) ORF jetzt den nächsten Schritt gehen, er muss Österreich einmal kennenlernen“, sagt Trainer Warum sich die Oststeirer meist junge Spieler suchen? „Unser Markt unterscheidet sich vom Markt anderer Klubs“, sagt Schopp. „Weil wir auch keine andere Möglichkeit haben. Das ist natürlich manchmal ein Risiko. Aber wir müssen eben das Potenzial der Spieler erkennen. Das beste Beispiel ist ohnehin Ljubic.“it jungen Spielern zu arbeiten, sei für Schopp „interessant. Sie sind hungrig, wollen lernen. Es ist die eine Sache, jungen Spielern eine Chance zu geben. Die andere Sache ist es, ob sie diese dann auch nutzen. Aber die Möglichkeit wollen wir ihnen geben.“
Auf dem Trainersektor gibt es ebenfalls eine Veränderung: der erst im Oktober das Trainerteam von Markus Schopp als Videoanalyst verstärkt hat, ist nun beim SV Mattersburg als Cotrainer engagiert. Schopp: „Er ist Mattersburger, das ist nachvollziehbar.“
MBernd Eibler,
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