Erst nah dran, dann doch zu wenig
Steirer aber nicht über die Runden. „Wir sind gut gestartet und haben unsere Größenvorteile anfangs gut ausgenützt“, analysierte Fürstenfelds Teammanager Erich Feiertag enttäuscht. Gegen Ende hin folgten jedoch „Phasen, in denen wir unkonzentriert waren. Wir waren im Endspurt nicht bereit, das Spiel zu gewinnen.“Die Dreier-quote seiner Mannschaft war in
Traiskirchen mit nur 17 Prozent unterirdisch, 17 Turnovers gaben den Niederösterreichern zu viele Chancen auf Punktgewinne.
Die nächste Gelegenheit für Punkte gibt es bereits am Donnerstag, wenn Klosterneuburg in die Oststeiermark kommt (19.30 Uhr). Der UBSC Graz bekommt Besuch aus Oberwart, Traiskirchen gastiert in Kapfenberg (beide 19 Uhr).