Große Emotionen nach einem würdigen Ende
Andy Murray verlor gegen Roberto Bautista Agut sein vielleicht letztes Match als Profi.
Es wäre ein würdiger Abschluss einer großartigen Karriere, auch wenn das Happy End ausblieb: Nach einer fantastischen Aufholjagd musste sich Andy Murray dem Spanier Roberto Bautista Agut nach einem über vierstündigen Tennis-fight mit 4:6,4:6,7:6,7:6 und 2:6 geschlagen geben.
Gegen den frischgebackenen Doha-sieger zeigte der Schotte aber vor allem in den
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Sätzen drei und vier, dass er ohne Weiteres noch mit der Weltspitze mithalten kann, wenn es der Körper – genauer die Hüfte – des dreifachen Grand-slam-siegers, der auch den Davis Cup und zweimal Gold bei den Olympischen Spielen geholt hat, zulässt. Nach dem Match wurde der 31-Jährige erst vom Publikum minutenlang mit Standing Ovations bedacht, dann wurden Lobesworte von der Weltelite über die Videowände in der Melbourne-arena eingespielt. „Du hast Schottland stolz gemacht, du hast Großbritannien stolz gemacht, du bist ein Sir – wer kann das schon von sich sagen?“, meinte etwa Roger Federer. Auch Caroline Wozniacki, Novak Djokovic, Rafael Nadal oder Marin Cilic adelten den ehemaligen Weltranglistenersten, der hofft, noch bis Wimbledon durchhalten zu können, und seine Emotionen nur schwer kontrollieren konnte: „Den Respekt der Kollegen zu haben, ist das Wichtigste.“ The Masters (live),
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