Der „Neuling“tüftelt für die nächste Saison
Sandro Siebenhofer wurde im Weltcup der Skicrosser zum „Rookie of the Year“gewählt.
Das Weltcupfinale in Veysonnaz (SUI) ist gerade erst bestritten, steht Sandro Siebenhofer schon wieder in Flachau auf Skiern. Die ersten Tests für die kommende Saison stehen an, aktuell gilt es, den perfekten Schuh zu finden. Dabei ist die abgelaufene Saison für den 22jährigen Steirer gut verlaufen.
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ORF Sport+, Doping, Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft München (live). ORF Sport+, Fußball, Öfb-pressekonferenz vor Österreich – Polen (live). Eurosport, Rad- Zwei Mal Zehnter, von allen Trainern wurde Siebenhofer zum „Rookie of the Year“, dem Neuling des Jahres, gewählt. „Prächtig ist es gelaufen“, strahlt Siebenhofer.
„Ich bin mehr als zufrieden.“Vor allem auch, weil er ein Jahr sport, Nokere Koerse, Eintagesrennen (live). Sky, Tennis, Miami Open, 1. Tag (live).
Eurosport 2, Curlingwm der Frauen USA – Schweden (live). ORF 2, Sport aktuell. RTL, Fußball, freundschaftliches Länderspiel Deutschland – Serbien (live). davor viel Lehrgeld bezahlt hat. „Ich war im Training und in der Qualifikation drei bis vier Sekunden hinter der Bestzeit, jetzt ist es nur noch eine halbe. Das Tüfteln im Sommer hat sich ausgezahlt.“Und die harte Arbeit im Olympiazentrum in Rif. Dort wird der Heeressportler auch den heurigen Sommer verbringen. Davor stehen aber noch zahlreiche Tests und das Europacup-finale auf der Reiteralm am Freitag und Samstag an. „Das nehme ich als Heimrennen mit, Druck mache ich mir keinen mehr. Das ist eher zum Genießen“, sagt Siebenhofer. „Da kommen auch viele Leute von mir hin und werden mich anfeuern.“
noch getestet wird, hängt davon ab, wie schnell Siebenhofer das „richtige Set-up gefunden hat. Jetzt zieht es in der Früh noch schön an, solche Bedingungen haben wir erst im Dezember wieder. Da ist es aber schon zu spät.“Großer Urlaub ist diesen Sommer keiner geplant. „Das Leben eines Wintersportlers besteht im Sommer aus Training. Viel mehr ist da nicht los“, sagt er.
Der Landesalpinkurs und der staatliche Alpinkurs sind ein bisschen Abwechslung vom Trainingsalltag. „Ein zweites Standbein schadet nicht“, sagt Siebenhofer. „Irgendwas mit Skifahren würd mir nach der Karriere aber schon taugen. Ich würde den Leuten gerne beibringen, was ich gut kann.“Aber nicht in absehbarer Zeit. „Wenn es so läuft, hab ich mehr als genug Biss für das Rennfahren.“