Kleine Zeitung Steiermark

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Mit Michaela Heider und Stefan Babinsky sicherten sich heuer zwei Skirennläu­fer aus der Steiermark Fixplätze im Super-g für den Weltcup.

Mit der Sicherheit ist es im alpinen Skiweltcup so eine Sache – auf der Piste tun Fehler oft weh und haben schmerzhaf­te Folgen. Abseits der Pisten läuft man speziell in Österreich als Junger oft Gefahr, nach einem Fehler aus- getauscht zu werden. Deshalb ist der Weg für die aufstreben­de Garde klar vorgezeich­net: Am liebsten über den Europacup in den Weltcup, am besten mit einem Platz in den Top drei der Jahreswert­ung, denn die garantiert einen Fixplatz im Weltcup für ein ganzes Jahr. Und damit Sicherheit. Mit Michaela Heider und Stefan Babinsky haben sich am vergangene­n Wochenende zwei steirische Skirennläu­fer diesen Platz gesichert.

sich diesen mit einem dritten Platz im letzten Rennen beim Finale in Sella Nevea. Was das heißt? „Dass ich keine Angst haben muss zu stehen, wenn ich einmal nicht gut unterwegs war. Ich kann mich auf eine ganze Saison fokussiere­n“, sagt die Murtalerin. Dabei, erklärt sie, sei es gar nicht dauerhaft gut gelaufen in diesem Jahr. „Es war nicht einfach, auch durch gewisse Umstruktur­ierungen in den Trainingsg­ruppen“, erklärt sie. Doch Heider ließ sich dadurch nicht verunsiche­rn. „Ich habe in diesem Jahr sehr viel gelernt. Ich habe selbst zum Telefon gegriffen, mir viel selbst organisier­t. Ich bin somit viel selbststän­diger geworden“, erklärt sie.

Bei Stefan Babinsky ist die Freude fast noch größer. „Ganz

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