Auftakt und ein Neuanfang
Am Samstag gibt es einen neuen Radboss, am Sonntag endlich den Rennstart.
Frühlingserwachen im heimischen Radsport und neben dem Startschuss mit der Bundesliga am Sonntag in Leonding werden am Samstag die Weichen im Verband gestellt: Präsident hört nach 23 Jahren auf. Sein Nachfolger wird wohl der als Manager und als Stimme diverser Radsportveranstaltungen bekannt ist. Sein Amtsantritt soll an weitere Veränderungen gebunden sein. Eine ist die Verschlankung des Präsidiums auf den Präsidenten und drei Stellvertreter, die sämtliche Verantwortungen untereinander aufteilen. Auch vom steirischen Verband, dessen Generalversammlung am 10. April ansteht, gibt es Neuigkeiten: Ein Etappenziel der Österreich-tour (6.–12. Juli 2019) wird sich in der Steiermark befinden. verband und den Leistungszentren nach 2017 und 2018 wieder Österreichs bestes Nachwuchsteam werden. „Bei unserem Elite-team arbeiten wir eng mit den Pushbikers aus Deutschland zusammen“, sagt Teamchef „aber wir haben weiterhin eine österreichische Rennlizenz und sind in Graz beheimatet.“Das Continental-team mit sieben österreichischen und fünf deutschen Berufsradfahrern ist das Aushängeschild und soll bei der Bundesliga und heimischen Rundfahrten in den Einzel- und Teamwertungen Top-drei-plätze einfahren. Die Kapitäne sind Sprinter und Klassementfahrer
Zudem kehrte nach zwei Jahren bei Felbermayr Wels zurück. Bei den Oberösterreichern ist nach dem Abgang von zu CCC auf die World Tour der Steirer der Topfahrer, der „Capitaine de Route“. Die Welser, für die auch Steirer
in die Pedale tritt, werden sich heuer auf das internationale Geschäft konzentrieren.