Weltcup-stationen
Ruka Lillehammer Ramsau Val di Fiemme Oberstdorf Seefeld Otepää Trondheim Lahti Oslo Schonach
29. 11. bis 1. 12. 7. und 8. 12. 21. und 22. 12. 10. bis 12. 1. 25. und 26. 1. 31. 1. bis 2. 2. 8. und 9. 2. 22. und 23. 2. 29. 2. und 1. 3. 7. 3. 14. 3. und 15. 3.
Es ist gut, mit einem Springer wie Franz-josef zu trainieren. Ein paar Mal habe ich ihn überflügelt, das stimmt mich positiv. Lukas Klapfer
springen Rückschritt“, sagt er. In einer Saison ohne Großereignis ist auch beim Ramsauer Konstanz das große Stichwort. „Die braucht es, wenn man im Gesamtweltcup ganz vorne dabei sein möchte – und das will ich“, sagt er. Dafür benötige es aber auch ansprechende Leistungen in der Loipe: „Da versuche ich auf dem letzten Kilometer noch mehr Kraft zu haben. Daran habe ich im Sommer gearbeitet. Die Routine, die ich mittlerweile habe, hilft mir dabei.“
hält der Eisenerzer Lukas Klapfer grundsätzlich viel, hat diese heuer aber „über den Haufen geworfen“. Anders als in den vergangenen Jahren ging der 33-Jährige beim Sommer-grand-prix an den Start und wird – anders als in den vergangenen Jahren – diesmal auch beim Saisonauftakt in Ruka dabei sein. „Ich versuche, mit diesen Maßnahmen einen neuen Zugang zu finden und neue Reize zu setzen“, sagt Klapfer und spricht von einem „coolen Sommer. Im Training ist viel weitergegangen.“Das Ziel für die Saison ist klar: Anders als Fritz und Rehrl hat Klapfer die Vorsaison ohne Podestplatzierung im Einzel beenden müssen. „Das war schon enttäuschend, ich möchte heuer ein paar Mal aufs Stockerl kommen“, sagt er. Den Rückschritt im Skispringen sieht Klapfer als Grund für die wenig erfolgreiche Vorsaison. „Daher lag der Fokus im Sommer auch auf dem Springen. Da hilft es, dass wir einen so guten Springer wie den Franz-josef im Team haben, denn man kann sich an seinen Leistungen orientieren. Ein paar Mal habe ich ihn sogar überflügelt, das stimmt mich zuversichtlich“, sagt Klapfer, der bis zu den Olympischen Spielen 2022 weitermachen will.