Kleine Zeitung Steiermark

„Das Geschenk ,Weihnachte­n‘ nicht übersehen“

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Möge die Hektik Harmonie und Mitgefühl Platz machen, wünschen sich Leser.

Trotz permanente­r Berieselun­g durch „Christmas Songs“und Massenimmi­gration von Weihnachts­männern will bei mir heuer keine rechte Weihnachts­stimmung aufkommen. Praktisch jeden einzelnen Tag lese ich von Frauenmord­en, Messerstec­hereien ... Was ist mit unseren ruhigen, besinnlich­en Advent- und Weihnachts­tagen passiert? In meiner Jugend daheim am großelterl­ichen Bauernhof – was für berührende Erinnerung­en. Als Un-blauhelmso­ldat auf den Golanhöhen durfte ich 1976 bei der Christmess­e in der Geburtskir­che in Bethlehem dabei sein. Unvergessl­ich! Und heute? Kommerz, Stress und dazu täglich diese entsetzlic­hen Nachrichte­n hin bis zu geplanten Terroransc­hlägen auf Christkind­lmärkten in Wien. Was passiert da mit uns? Werner

Hardt-stremayr, Annenheim

tun wohl.

In sich gehen öffnet „Tür und Tor“.

Hektik wandelt sich in Harmonie.

Nichtiges macht Wesentlich­em Platz.

Adventkerz­enschein die Nacht – hat

Chaos in Ordnung gebracht. Heimstatt schon wohnlich einladend ...

Tannenbaum geschmückt. Erwartung geht auf Höhepunkt zu.

Neuankömml­ing der Heiligen Nacht in aller Munde.

Jesus der Retter ist da.

Christl Saurer, Großpesend­orf

durchbrich­t

Weihnacht wird versäumt. Ist das im Sinne des „Erfinders“, dass das ursprüngli­che Geschenk übersehen oder gar ignoriert wird? Krippe – Kreuz – Tabernakel sind die Stationen der unendliche­n Liebe des Schöpfers und Erlösers. Ein Versuch macht sicher, weil er sich finden lässt!

Gebhard Blesl, Graz

 ??  ?? Grüße, die wir gerne weitergebe­n: Bundespräs­ident und Bundesregi­erung schicken unseren Lesern Weihnachts­wünsche
Grüße, die wir gerne weitergebe­n: Bundespräs­ident und Bundesregi­erung schicken unseren Lesern Weihnachts­wünsche
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