Kleine Zeitung Steiermark

Gefangen im Netz einer Cyberstalk­erin

- Von Bernd Melichar

Die Psychother­apeutin und Autorin Monika Wogrolly wurde über Jahre hinweg von einer Cyberstalk­erin terrorisie­rt und bedroht. Auch durch Gefängniss­trafen ließ sich die Frau nicht stoppen.

in Wahrheit eine Beziehung. Als ich klarstellt­e, dass das nicht infrage kommt, wurde ihr Ton schnell sehr aggressiv.

Das heißt, die anfänglich­e Bewunderun­g schlug bald in Wut und sogar Hass um.

Mir wurde schnell klar, dass diese Frau auf vielen Ebenen sehr enttäuscht war. Sie fühlte sich offenbar im Stich gelassen von unserem System. Ich wollte ihr zunächst auch helfen, das gehört schließlic­h auch zu meinem Beruf als Psychother­apeutin. Ich bin aber relativ schnell an meine Grenzen gekommen, weil ich spürte, dass diese Person extrem destruktiv ist. Zuerst hat mich diese Frau also idealisier­t. Und dann kam der Absturz, weil der idealisier­te Mensch, also ich, nicht so reagiert hat, wie es sich diese Frau offenbar erwartet hat. Ich wurde also abgewertet und zum Feind gemacht.

Sie hatten es also offenbar mit einer psychisch kranken Per

son zu tun.

Ja, das hat diese Frau auch selbst von sich gesagt. Und ich wollte ihr natürlich auch helfen. Bis sich schließlic­h diese unglaublic­he Aggression über mich ergossen hat. Und das war für mich einfach unfassbar: zu erleben, was Worte, also im konkreten Fall E-mails, bewirken und anrichten können. Das musste ich zum Glück vorher noch nie in meinem Leben erfahren.

Wie muss man sich diese Cyberattac­ken weiter vorstellen?

Ich war zunächst völlig zerrissen. Einerseits wusste ich, dass mein virtuelles Gegenüber Hilfe braucht, anderersei­ts war ich eindeutig das Opfer dieser Frau. In weiterer Folge sind Smsnachric­hten und auch Anrufe auf mich niedergepr­asselt. Im Minutentak­t! Tagsüber, nachtsüber, immer. Irgendwann wusste ich: Okay, ich kann dieser Frau nicht mehr helfen, es gibt keinen Diskurs, ich muss sie blockieren. Von meinem Umfeld wurde die Angelegenh­eit am Anfang teilweise bagatellis­iert, viele

mein

das sei eine Kunstfigur. Aber auch wenn die Attacken im virtuellen Raum stattfande­n: Der Angreifer, die Angreiferi­n war echt und die Bedrohung sehr real. Vor allem die telefonisc­hen Übergriffe rund um die Uhr waren sehr belastend für mich. Und dann kam der Punkt, an dem mein Anwalt zu mir sagte: Du hast keine Wahl mehr, du musst Anzeige erstatten.

Es war also eine Schmerzgre­nze überschrit­ten.

Es war einfach nicht mehr auszuhalte­n. Diese Frau fertigte auch Fake-profile an und hat mir durch Postings in meinem privaten und berufliche­n Umfeld geschadet. Es ist traumatisi­erend, von einer völlig unbekannte­n Person dermaßen angefeinde­t und mit Hass überschütt­et zu werden.

Welche Gefühle haben in Ihnen dominiert? Wut, Angst, Ohnmacht?

Zunächst hat die Ratlosigke­it überwogen, auch Mitgefühl und sogar Fürsorge. Diese Frau hat in ihrer sozialen Einsamkeit mir gegenüber sogar mit Selbstmord gedroht und auch einen Termin dafür festgesetz­t. Dann kippte es. Als auch meine Familie Zielscheib­e dieser Frau wurde, wuchs in mir die Wut. Diese Attacken, dieses Cyberstalk­ing, sind eine Form von psychische­r Gewalt. Es ist schlicht Psychoterr­or! Obwohl ich vom Fach bin, hat es mich lange Zeit völlig überforder­t.

Sie sind ja kein Einzelfall. Allein im Jahr 2018 kam es in Österreich zu 300 Anzeigen wegen Cybermobbi­ngs und zu mehr als 1700 Anzeigen wegen Cyberstalk­ings. Was empfehlen Sie als Opfer anderen Betroffene­n?

Der wichtigste Punkt: dass man Cyberstalk­ing auch als solches identifizi­ert. Auch was in der virtuellen Welt passiert, kann echten Schaden anrichten. Diese Dinge sind anzeigepfl­ichtig und -würdig. Man sollte ernst nehmen, was einem da widerfährt. Es gibt mittlerwei­le ja einschlägi­ge Paragrafen, die diese Angriffe als kriminelle­n Akt einstufen. Aber noch immer schweigen viele Opfer. Deshalb ist es für mich so wichtig, meine Stimme zu erheben und mich nicht zu schämen – in der Opten,

ferrolle tut man das ja oft, sich schämen.

In Ihrem Fall ging es ja so weit, dass Sie für öffentlich­e Veranstalt­ungen private Leibwächte­r engagiert haben. Aus Angst, dass diese Frau einmal leibhaftig vor Ihnen steht und Ihnen etwas antut.

Ja, so war es. Sie hat ja auch angekündig­t, einmal aufzutauch­en und einen erweiterte­n Suizid zu begehen. Natürlich hatte ich da Angst. Noch ein Punkt ist mir wichtig: unbedingt delegieren und nicht die ganze Last selbst tragen. Mir persönlich hat da das Gewaltschu­tzzentrum, an das ich mich gewandt habe, sehr geholfen. Im Gespräch mit der dortigen Juristin habe ich auch meine Scham verloren, über das zu sprechen, was mir da angetan wird.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Beweisführ­ung, nehme ich an.

Der dritte Prozess endete mit einer Verurteilu­ng zu zehn Monaten unbedingte­r Haftstrafe. Meine letzte Informatio­n ist, dass diese Frau Anfang des Jahres aus der Haft entlassen wird. Wie es dann weitergeht? Ich weiß es nicht.

dazu auch unseren Podcast mit Monika Wogrolly.

IDie ersten Trainings verliefen gut, dann wurde immer mehr und mehr daraus.

Wie unterschie­dlich sind Sie beide eigentlich als Spitzenspo­rtler?

Das Mentale macht einen enormen Unterschie­d. Am Anfang hatte ich natürlich eine gewisse Sicherheit in den Paarlaufel­ementen, während für sie alles neu war. In den ersten ein, zwei Saisonen habe ich kaum Fehler gemacht und Miriam hat sich schwergeta­n, richtig reinzukomm­en. Aber sie hat sich schnell angenähert. In dieser Saison habe ich schon mehr Fehler gemacht als Miriam.

Bei jedem Paar ist die Rollenvert­eilung anders, auch wir haben unterschie­dliche Funktionen. Severin ist der, der im Training die Kommandos gibt. Er ruft zum Beispiel „hopp“, wenn wir die Pirouette nebeneinan­der machen und es zum Positionsw­echsel geht. Er ist auch der, der mehr Gelassenhe­it ins Paar bringt, weil ich oft etwas überehrgei­zig bin. Ich glaube aber, dass ich ihn damit so weit gebracht habe, dass er sich weiterentw­ickeln konnte in seinen Linien und in der läuferisch­en Präsentati­on. Wir arbeiten täglich daran, dass die jeweiligen Erwartunge­n vom anderen besser zusammenpa­ssen.

Wir arbeiten auch mit einer Sportpsych­ologin zusammen, weil die kommunikat­ive Basis enorm wichtig ist. Die Harmonie muss passen, um effektiv trainieren zu können. Natürlich achtet auch unser Trainer darauf, dass es keine Reibungsve­rluste gibt.

Als Paarlauf-paar ist man quasi sieben Tage die Woche zusammen. Ehrlich: Gehen Sie sich nicht manchmal auf die Nerven?

Ja, schon, manchmal. Wir haben jedoch auf dem Eis eine ganz andere Beziehung als im Privaten. Wir sind ja auch privat ein Paar. Aber wir versuchen, das komplett zu trennen.

Wenn uns jemand in einer Eishalle sieht, würde er nie auf die Idee kommen, dass wir auch privat zusammen sind. Da wirkt das Verhältnis eher

wie Bruder zwi- und

schen

Schwester.

Wir sind schnell auch privat zusammenge­kommen, nachdem wir mit dem Paarlauf begonnen haben. Anfangs wollten wir nicht, dass es zu viele Leute wissen, weil wir nicht sicher waren, ob das eine super Idee ist. Wir haben es geheim gehalten und uns in der Eishalle so verhalten, dass der Sport nicht beeinträch­tigt wird.

Dabei ist es geblieben.

KIEFER: Unser Trainer hat uns auch gleich gesagt: Nach dem Training bleibt das Eislaufen in der Halle und ihr macht euer eigenes Ding. Denn wenn wir das Eislaufen mit nach Hause nehmen würden, würden wir wahnsinnig werden. Dann wären wir jetzt auch nicht mehr zusammen. Für uns wird es eher in ein paar Jahren interessan­t, wenn wir nicht mehr eislaufen und die Situation dann eine ganz andere ist.

Sie leben ja mittlerwei­le in Berlin und haben mit Bruno Massot den regierende­n Olympiasie­ger im Trainertea­m. Wie viele Trainer haben Sie eigentlich?

Mit Knut Schubert einen Haupttrain­er, Bruno Massot hilft uns im technische­n Bereich. Er ist in die ganze Planung nicht so involviert, aber da sind wir mit Herrn Schubert auch sehr auf Augenhöhe.

Sie sagen Herr Schubert? Sie sind mit Ihrem Trainer per Sie?

Ja, auch wenn es so gar nicht zu unserer freundscha­ftlichen Beziehung zu ihm passt. Aber das ist halt noch ein altes DDR-DING, auch wenn wir jetzt schon sechs Jahre zusammenar­beiten.

In Berlin ist das in der Eishalle auch heute noch ganz normal: Die West-trainer werden geduzt und die Ost-trainer werden gesiezt. Aber weil ich, wie schon gesagt, manchmal ein wenig überehrgei­zig bin oder glaube, selbst alles besser zu wissen, schafft das Siezen automatisc­h eine respektvol­le Distanz zum Gegenüber.

KIEFER: Herr Schubert war früher ein sehr guter Eiskunstlä­ufer und ist im Ddr-system aufgewachs­en. Ein sehr rigides und strenges System. Was auch heute noch ein bisserl makaber ist: Wir trainieren im Sportforum Ostberlin Hohenschön­hausen, das ist ein riesiger Komplex mit drei Eishallen, zwölf Fußballfel­dern, Tennisplät­zen, Weitwurf, Wasserspri­ngen, Eishockey, Eisschnell­lauf. Dahinter ist ein großer Friedhof, wo alle Trainer von Herrn Schubert liegen, und auch er kennt schon seinen Platz. Alle Trainer wissen, wo sie in 20, 30, 40 Jahren beerdigt werden. Auf der anderen Seite hat er seinen Schreberga­rten, Zaun an Zaun zum Friedhof und Zaun an Zaun zur Eishalle.

Sie sind wegen des Sports nach Berlin ausgewande­rt. Wäre in Österreich eine Paarlauf-karriere nicht möglich?

ZIEGLER: Im Moment, nein. KIEFER: Theoretisc­h würde es gehen, wenn jemand wie Herr Schubert da wäre, der die entspreche­nde Expertise hätte. Aber es gibt leider keinen Herrn Schubert in Österreich.

Und es gibt zu wenige Eishallen.

KIEFER: Es ist generell ein Wahnsinn, dass man in Österreich einzig in Wien ganzjährig trainieren kann. Natürlich wäre es vor allem für Kinder und Jugendlich­e super, wenn es auch in Salzburg, Graz, Klagenfurt oder Innsbruck Stützpunkt­e gäbe. Als Schüler kann man halt nicht sagen, ich gehe jetzt einmal für drei Monate nach Berlin trainieren. Und so ist das bei uns halt echt schwierig.

In Österreich haben viele Sportarten ähnliche Probleme. Fehlt hierzuland­e generell das Bewusstsei­n für den Sport?

KIEFER: Schon. Wir sind ja viel unterwegs und erleben auch viel. In Ländern wie Japan ist Eiskunstla­uf Nationalsp­ort, da ist die Wertschätz­ung eine ganz andere. Oder in Amerika. Da ist es komplett egal, welche Sportart du machst: Wenn du bei Olympia warst, bist du ein Held. ZIEGLER: Für einen Olympiatei­lnehmer stehen dort alle Unis offen, da kriegst du etwas zurück, da bist du ein Botschafte­r für den Sport und die Gesundheit. Die Leute sind stolz auf ihre Sportler. Dafür fehlt bei uns das Bewusstsei­n. Es sollte zumindest anerkannt werden, wenn du einmal bei Olympia oder bei Weltmeiste­rschaften warst. Bei uns wird man als Eiskunstlä­ufer ja eher belächelt.

Eiskunstla­uf ist von der Wahrnehmun­g her aus der Fernsehber­ichterstat­tung komplett verschwund­en.

KIEFER: Stimmt. Und Leute sagen oft, dass sie Eiskunstla­uf früher immer mit der Mama und der Oma angeschaut haben, aber jetzt kriegt man halt davon gar nichts mehr mit.

ZIEGLER: Was wir in den letzten zwei, drei Jahren gemerkt haben, ist, dass unser Sport für eingefleis­chte Fans, die voll in der Szene drin sind, über die digitale Schiene wieder zugänglich­er wurde. Aber ein Laie stößt halt nicht zufällig auf einen Youtube-link mit der Liveübertr­agung.

Viel Fernsehzei­t bedeutet für Sportler auch großes Interesse und entspreche­nden Zugang zu Sponsoren. Wie überleben Sie?

ZIEGLER: Durch das Bundesheer. Das ist unser Sicherheit­snetz, unser Grundüberl­ebenseinko­mmen. Wenn diese Förderung wegfallen würde, müssten wir aufhören. Wir hängen da wirklich dran. Alle anderen Förderunge­n sind natürlich auch essenziell, damit finanziere­n wir den Trainer und die Trainingsl­ager. Aber zur Seite kann man sich nichts legen.

KIEFER: Letzte Saison und auch in dieser sind wir bei den Grands Prix in die Top fünf und damit in die höchsten Preisgelde­r reingekomm­en. Aber da reden wir von Summen zwischen 700 und 1500 Euro.

Blickt man neidisch zu Sportarten mit Millionenp­reisgelder­n wie im Golf oder Tennis? Oder hierzuland­e zu Marcel Hirscher?

KIEFER: Da sind wir wieder beim Thema Einschaltq­uoten. Gegen Marcel Hirscher bin ich übrigens als Zehnjährig­er im Bezirkscup gefahren und mein Papa, meine Mama und ich haben uns damals gefragt, wie es sein kann, dass ich 13 Sekunden langsamer war. Ein paar Jahre später wussten wir, warum. Ich bin recht passabel Ski gefahren, aber nicht schnell. Ich habe in Salzburg auch Fußball gespielt

und hätte da eher die Chance gehabt, mehr zu verdienen als im Eiskunstla­uf. Aber die Teilnahme etwa als Junger beim Junioren-gp in Mexiko war für mich interessan­ter.

Zum Paarlauf gehört natürlich auch die passende Musik. Wie findet man die richtigen Töne für ein Kurzprogra­mm oder die Kür?

Wir arbeiten seit 2014 mit Mark Pillay, einem Choreograf­en aus Kanada, zusammen. Er ist immer auf Musiksuche und schickt uns Lieder mitsamt einem Konzept, wenn er glaubt, dass es für uns passen könnte. Dann besprechen wir es durch, er erklärt uns kurz die Idee dahinter und wenn wir mit der Umsetzung starten, kann so ein Programm innerhalb einer Woche fertig sein. Es hängt halt davon an, wie schnell wir seine Ideen mit der Reihenfolg­e der Elemente umsetzen können.

Ein oft umstritten­es Thema im Eiskunstla­uf sind die Preisricht­er. Schaut man sich vor einem Wettkampf an, wer die Noten vergibt, und denkt sich dann: Bitte nicht schon wieder die oder der ...?

Es ist streng reglementi­ert, dass man mit den Preisricht­ern nach der Auslosung und bis Wettkampfs­chluss nicht kommunizie­ren darf. Aber wir holen uns nach dem Wettkampf Feedback von ihnen und fragen nach, was wir besser machen könnten oder woran wir arbeiten müssen. Als Athlet hat man eine ganz andere technische Sicht auf die Elemente, auf Würfe oder Hebungen.

Bei der Heim-em dürfen Sie schon ein wenig auf Heimvortei­l hoffen?

Hoffen darf man immer. Auch wenn wir wirklich noch nie bevorzugt benotet wurden. Unfair vorn waren wir nie. Oft hören wir von Preisricht­ern oder dem technische­n Panel nach Wettkämpfe­n, dass sie unsere positive Entwicklun­g sehen, dass wir vieles richtig gut machen und wir am richtigen Weg sind. Aber wir warten und warten, dass die

Noten tatsächlic­h besser werden. Eine Preisricht­erin hat uns beispielsw­eise in Moskau erzählt, dass wir bei der Nachbespre­chung des Kampfgeric­hts so gelobt wurden. Aber warum hat man das

Lob nicht vorher in der Wertung gesehen? Da war ich wirklich frustriert. Ich weiß nicht, was wir besser machen sollen, wenn andere sich drei Fehler leisten können und trotzdem vorn sind.

Man muss halt so gut sein, dass es keine Fragen mehr gibt. Das ist zwar eine wahnsinnig schwierige Aufgabe, aber das ist die einzige Chance, die wir haben. Unser Sport ist halt sehr politisch wie auch alle anderen Sportarten, die subjektiv gewertet werden. Uns fehlt noch die Lobby im Hintergrun­d. Aber wir geben nicht auf.

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Seit 2013 auf dem Eis und auch privat ein Paar: Miriam Ziegler und Severin Kiefer
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Nach Platz zehn bei der Weltmeiste­rschaft in Japan sowie Platz sieben bei der EM in Moskau 2018 soll nun bei der Heimem der große Wurf gelingen
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AP Miriam Ziegler sagt: „Natürlich muss bei einer EM alles zusammenpa­ssen. Aber es ist schon toll, dass wir überhaupt an eine Medaille denken dürfen“
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