Eklat um Grazer Menschenrechtsbeirat
Jüdische Gemeinde lehnt Zusammenarbeit mit
Völkerrechtler Wolfgang Benedek strikt ab.
habe. Rosen erklärt, warum: „Wolfgang Benedek pflegt Kontakte mit Organisationen, die nicht gerade als judenfreundlich bekannt sind.“
So habe Benedek beispielsweise bei der Auseinandersetzung rund um den Verein „Somm“im vorigen Jahr von einer „Antisemitismuskeule“und „absoluter Sippenhaftung“gesprochen. Auch die Position Benedeks zur antisemitischen Israel-boykott-bewegung „BDS“sei inakzeptabel. Ebenso kritisch betrachte man seine Kon
Wolfgang Benedek
zu führenden Personen der Muslimbruderschaft und zur Friedensplattform unter Franz Sölkner. Auf deren Website ist auch ein Artikel Benedeks zu finden, was von der Jüzielgruppe dischen Gemeinde wird. ölkner kooperiere laut Rosen mit der Plattform „Palästina Solidarität Österreich“. Diese wiederum schreibt auf ihrer Website von der angeblichen Vergiftung einer Million palästinensischer Kinder durch Israel. „Deshalb werden wir in den nächsten Tagen bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten“, kündigt Rosen an.
Wolfgang Benedek weist die Vorwürfe zurück. Er habe die Idee für die „Arbeitsgruppe Antakte
Sangeprangert