Kleine Zeitung Steiermark

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Aus einer ehemaligen Wohnung auf 80 m2 sollte eine moderne Ordination­swelt im Zusammensp­iel von Architektu­r, Innenraumg­estaltung und Interieur entstehen.

Waltraud Grabner, RE/MAX Classic

Eine Frage die bestimmt viele interessie­ren wird: Wie haben sich die Preise in letzter Zeit entwickelt? Claudia Müllner-dissauer von Raiffeisen Immobilien Steiermark berichtet Erfreulich­es: „Die Nachfrage ist schon seit einiger Zeit höher als das Angebot, in den Randgebiet­en sind vor allem leistbare Einfamilie­nhäuser gefragt. Die Preise sind aus unserer Sicht zur Zeit stabil, in städtische­n Lagen leicht steigend.“

Ob Miete oder Eigentum aktuell in der Region gefragter ist, beantworte­t Manfred Pichler von der Pichler Wohnbau Gmbh so: „Wir verkaufen zu 80 Prozent Eigentum undzu20pro­zentanlege­rwohnungen und Objekte. Bei unseren Kunden steht das Eigentum klar im Vordergrun­d.“Manfred Kainz von der CREO Projekt Gmbh ergänzt wiederum: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sehr viele als Anleger kaufen. Was auch sehr spannend ist: Wir haben bereits Anfragen zur Miete, bevor wir in die Werbung gegangen sind. Ich denke, es ist ein guter Mix zwischen beidem.“

In einem sind sich die meisten in der Expertenru­nde sicher: Durch die Lage zwischen den beiden Städten Weiz und Gleisdorf sowie die Nähe zu Graz hat sich vor allem St. Ruprecht an der Raab in den letzten Jahren zu einem beliebten Standort für Wirtschaft­streibende wie auch zu einer stark wachsenden Wohngemein­de entwickelt.

Diesen Trend kann auch Gabriele Messner von Mega Immobilien bestätigen, schätzt aber die Region als Ganzes als sehr beliebt ein und nennt auch gleich die Gründe: „Wir haben eine ausgesproc­hen gute Lage, bieten Autobahnnä­he, haben starken Zuwachs an Arbeitsplä­tzen und punkten mit Lebensqual­ität. Vor allem in der Kleinstadt.“

Woher potenziell­e Käufer stammen, erklärt Waltraud Grabner von RE/MAX Classic: „Häufig aus der Region, aber auch der Trend, von Graz aufs Land zu ziehen, ist festzustel­len. Es sind nicht nur junge Familien, sondern auch ältere Herrschaft­en, die alle die guten Infrastruk­tur-einrichtun­gen und kulturelle­n Angebote in der Region schätzen.“

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