„Wir entwickeln uns stetig zur
Pichler Wohnbau
Der Großraum Weiz-gleisdorf erfuhr in der jüngsten Vergangenheit bedeutende wirtschaftliche Impulse. Das ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass die Region ein 5b-zielgebiet der Europäischen Union ist. Diese positiven Entwicklungen der Region kann auch Manfred Kainz bestätigen: „Nicht nur Gleisdorf hat sich in dieser Hinsicht sehr weiterentwickelt und wächst von Jahr zu Jahr immer mehr. Der Standort der Gemeinde sowie die Anbindung sind ideal, vor allem durch die Nähe zur Autobahn.“„Gerade Gleisdorf ist eine Stadt, die sich ständig im Wachstum befindet und mit der direkten Anbindung an die Autobahn einen großen Vorteil für Pendler bietet“, weist auch Gabriele Messner nochmals auf die tolle Infrastruktur hin.
Die gefragtesten Objekte der Region bringt Waltraud Grabner auf den Punkt: „Erhöhte Aussichtslagen rund um Gleisdorf und Weiz sind zum Wohnen natürlich sehr beliebt. Aber auch Landwirtschaften mit größerem Grundanteil sind in diesen Zeiten sehr gefragt.“
Dass die Businessregion auch Vorzüge an Lebensqualität hat, unterstreicht Claudia Müllner-dissauer: „Aus meiner Sicht wird der Speckgürtel um die Stadt Graz immer breiter. Gleisdorf hat teilweise schon Quadratmeterpreise wie Graz. Daher ist das Umland stark gefragt, wie etwa St. Ruprecht/raab, Hofstätten an der Raab
oder Markt Hartmannsdorf bis St. Margarethen. In diesen Gemeinden gibt es sehr schöne Lagen, Ruhe, Natur und auch eine gute Anbindung. Der Trend zum ländlichen Lebensraum ist deutlich erkennbar.“
Eine Entwicklung, der die Experten nur zustimmen, und Brigitte Trausner verrät eine weitere Region, die stark im Kommen ist: „Der Raum Sinabelkirchen hat sich in letzter Zeit sehr gut entwickelt. Es herrscht rege Bautätigkeit, zudem gibt es wirklich attraktive Firmenniederlassungen und eine gute Nachfrage nach Miete.“
nach der Corona-krise sind jetzt wieder viele, das steht fest. Es gibt sicher viele, die sagen: Wenn so
eine Krise noch einmal kommt, hätte ich es gern gemütlicher und größer. Das wirkt sich auch auf die baulichen Wünsche aus, schildert Christian Traußnig aus Erfahrung: „Die Nutzbarkeit und Wohnlichkeit der Grundrisse sind in letzter Zeit enorm wichtig geworden. Auch eine vermeintlich kleinere Wohnung mit 58 Quadratmetern und drei Zimmern bietet durchaus den selben Wohnwert wie eine mit 68 Quadratmetern. Der Trend der Mikrowohnungen ist meiner Erfahrung nach ohnehin vorüber. Der Markt bis 30 Quadratmeter ist diesbezüglich gesättigt.“Gefragt seien da derzeit etwa Vier-zimmer-wohnungen mit 70 bis 80 Quadratmeter, wo ein Kleinbüro gleich direkt ans Wohnzimmer angeschlossen ist. Für den derzeitigen Homeoffice-trend natürlich
ein wichtiger Bestandteil, für den es auch große Nachfragen gibt.
In Zeiten wie diesen wollen vielleicht viele aus Spargründen auf einen Makler verzichten. Aber: Gerade jetzt ist ein guter Makler Gold wert. Sylvia Knaus erklärt warum: „Es zahlt sich aus in einen Makler zu investieren, denn man bekommt die bessere Auswahl, eine bessere Preisbestimmung beim Kauf und erspart sich vor allem Zeit.“
Und Manfred Pichler ergänzt: „Ein Makler kann ganz einfach die formellen, rechtlichen Angelegenheiten am besten für den Kunden überprüfen und wahrnehmen. Immobilienkauf ist Vertrauenssache, also am besten ganz einfach immer den Immobilienmakler Ihres Vertrauens beauftragen.“
Wilfersdorf: