Zum Projekt
der Familie Hammer wurde als Ziegelmassivhaus in Hanglage in der Südsteiermark, in Sankt Nikolai ob Draßling, gebaut. Die Pläne stammen aus eigener Hand. Es misst rund 100 Quadratmeter Wohnfläche. Strom wird aus einer Photovoltaikanlage generiert. Es ist voll eingerichtet und steht seit Oktober 2019 Feriengästen zur Verfügung. Mehr dazu finden Sie unter: nikolaier-weinblick.at
JOHANN HARKAM: Die momentane Lage hat die Menschen in Bezug auf Verkauf und Kauf von Immobilien vorsichtiger gemacht, aber auch das Qualitätsbewusstsein hat sich gesteigert. ANDREAS GLETTLER: Bei den alltäglichen Kundenterminen ist natürlich der gebührende Abstand einzuhalten, bei früher selbstverständlichen
Wir haben schon weit vor der Krise unseren Internetauftritt optimiert und vermehrt 360-Grad-führungen bei unseren Liegenschaften angeboten, das hat uns in dieser herausfordernden Zeit sicher sehr geholfen. HARKAM: Die Präsentation der Immobilien hat sich tatsächlich stark in Richtung digitale Kommunikation und Social Media verändert.
HARKAM: Ja, in Richtung qualitativ hochwertiges Wohnen, auf dem Land aber auch in einer Entfernung bis zu 30 Autominuten nach Graz. GLETTLER: Das kann ich nur bestätigen.
Wohnstandard, Der Wunsch nach einem eigenen Garten oder zumindest einem großen Balkon ist auf alle Fälle stärker geworden.
HARKAM: Wir haben uns zu einem tollen Wohnbezirk entwickelt und sind viel mehr als nur
HARKAM: Die Preissteigerung hat sich auf einem hohem Niveau stabilisiert. Durch eine nach wie vor hohe Nachfrage gibt es auch nach wie vor eine Preissteigerung. GLETTLER: Im Großen und Ganzen kann man wirklich von einer sehr moderaten Preissteigerung sprechen. Bei Grundstücken in einzelnen Gunstlagen sowie gepflegten Einfamilienhäusern in ortsnahen Lagen haben durch die stei
HARKAM: Mittlerweile können wir an Kunden aus ganz Österreich in Voitsberg Immobilien vermitteln. Dadurch erleben wir kontinuierlich eine Bestätigung unseres Angebotes von leistbarem Wohnen bei hoher Lebensqualität.
GLETTLER: Außer dem klassischen „Voitsberger“, der seine Heimat schätzt und hier bleiben möchte, erkennen auch tatsächlich vermehrt Kunden aus dem Grazer Raum die Vorzüge der Region. Weiters gibt es immer wieder sogenannte „Heimkehrer“, die es nach ihrer Karriere von der Ferne wieder in die alte Heimat zieht. davon profitieren wir. Einen gewissen Zuzug haben wir vereinfacht gesagt überall dort, von wo aus Graz gut und schnell erreichbar ist. Also kurz gesagt: ja!
GLETTLER: Durch die in letzter Zeit verdichtete Taktung der Gkbbahnlinie Graz-köflach ist Voitsberg für Graz-pendler durchaus attraktiv und eine Fahrzeit mit dem eigenen PKW von 30 bis 45 Minuten ist auch für Grazer, die etwa von Andritz nach St. Peter fahren, einzukalkulieren.
Ich halte nichts von sogenannten Geheimtipps, jede Gemeinde bietet Vorzüge und bei genauer Betrachtung findet sich für jeden das richtige Platzerl. HARKAM: Meiner Erfahrung nach sind natürlich Regionen beliebt, die nahe bei Graz sind. Sowie alles, das unmittelbar bei den Tourismusregionen liegt, wie etwa die Schilcherweinstraße oder Piber.
HARKAM: In den letzten Jahren hat sich die Infrastruktur laufend verbessert. Betriebe siedeln sich an und bieten regionale Arbeitsplätze. Zudem sind einige weitere tolle Projekte, wie das Hotel in Piber, geplant.
GLETTLER: Durch den Abbruch des Ödk-standortes (Anm. d. Red.: Dampfkraftwerk Voitsberg) wurde der graue Schleier der ehemaligen Bergbauregion nachhaltig aufgehoben. Die Region bietet ein vielfältiges Einkaufsangebot ohne lange Fahrtstrecken. Durch die Stärkung der Dachmarke „Lipizzanerheimat“wurde eine zusätzliche Attraktivierung geschaffen.