Änderungen in unserer Arbeitswelt
zent der Befragten der Ansicht, bert Half zufolge würden 80 dass sie nur teilweise über die Prozent gerne weiterhin im benötigten Kompetenzen für Homeoffice arbeiten. 57 Prozent die Digitalisierung verfügen. gaben als Hauptgründe die Lediglich 22 Prozent sind davon Zeit- und auch Geldersparnis überzeugt, alle passenden Qualifikationen durch Wegfallen des Arbeitswegs für die digitalisierte an. 49 Prozent sind der Arbeitswelt mitzubringen. Meinung, dass sie sich im Homeoffice. Die Mehrheit Homeoffice auch produktiver der Arbeitnehmer ist dafür, fühlen.
4 auch nach der Corona-pandemie Durch die Coronakrise die Arbeit von zu Hause aus rückten Urlaubsund beizubehalten. Einer Befragung Karrierepläne in den Hintergrund. des Personaldienstleisters Ro- Dafür gaben 59 Pro
der Arbeitnehmer in einer Umfrage der Plattform Stepstone an, sich vor allem um die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes zu sorgen. Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise bereiten 57 Prozent Sorgen. Nur 18 Prozent machen sich Sorgen, wie sich die Krise auf ihre Urlaubspläne auswirken wird, 17 Prozent haben Bedenken, welche Auswirkungen diese Krise auf ihre Karrierepläne haben wird.
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Geschäftsreisen. Nicht nur die Präsenzkultur, sondern auch Geschäftsreisen stehen wegen Covid-19 auf dem Prüfstand. So gaben zum Beispiel 57 Prozent der deutschen Unternehmen in der Konjunkturumfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung an, mit einer dauerhaften Einschränkung ihrer Geschäftsreisen zu rechnen. In der Industrie allein sind es sogar 64 Prozent, bei den Dienstleistern 60 Prozent. Besonders wenig reisen wollen innerhalb der Industrie zukünftig die Pharmabranche sowie die Hersteller von Computern.
Experten sehen Corona als Beschleuniger all jener Dinge, die bereits vor der Krise in der Luft lagen – wie zum Beispiel Digitalisierung oder Homeoffice. Ein Zahlenspiel.