Studie zu Mikrobiom von Frühchen
Professor Bernhard Resch (Neonatologie, Med Uni Graz) konnte zusammen mit Kollegen in einer Studie zeigen, dass man gefährliche, aber häufige Darmerkrankungen von Frühgeborenen prophylaktisch behandeln kann, indem man mit einer Kombination von Präparaten das Mikrobiom des Frühchens stärkt.
In Zusammenarbeit mit den steirischen Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Joanneum Research und der steirischen
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KUSHAL MADANE: Ich beschäftige mich mit dem Thema „Smart Connected Lighting“. Es geht um Licht- und Beleuchtungskonzepte, wobei ich Sensorik, Steuerung, Regelung, Vernetzung und Kommunikation mit in die Forschung einbeziehe.
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LEDS sind im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen sehr effizient und in der Herstellung billiger und können für spezielle Anwendungen wie zur Kommunikation und zur Lokalisierung verwendet werden. Mein Forschungsbereich befasst sich mit dem Design und der Entwicklung neuer Sensoren, die sichtbares Licht erkennen und darauf reagieren.
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Seit meiner Kindheit interessierte ich mich immer für Wissenschaft und Technologie. Meine Mutter hat mich immer ermutigt, Naturwissenschaften zu lernen, auch wenn sie hoffte, dass ich Arzt werden würde. Das war dann ausschlaggebend, dass ich meinen Bachelor in Elektrotechnik gemacht habe. Mein Wissensdurst brachte mich nach Österreich, wo ich dann meinen Master machte und nun ein Doktoratsstudium angeschlossen habe.
In welchem größeren Zusammenhang steht diese Forschung? Wie sind Sie ursprünglich zu Ihrem Fach gekommen?