Kleine Zeitung Steiermark

Wasser, Wellen, Wohltat

Schwimmen nicht nur Wasserratt­en guttut und wie man es besten aktiv für seine Gesundheit nutzt.

- Von Carmen Oster

Warum

Schläge in der Minute reduziert.“

Worin bestehen die Vorteile?

ANTWORT: Vor allem beim Abbau von Übergewich­t kommen hier zwei positive Faktoren des Wassers zum Tragen. Das Training ist gelenkscho­nend, da es keine Stoßbelast­ung aufgrund des Auftriebs gibt, und der Körper benötigt zusätzlich­e Energie in Form von Kalorien, um sich warm zu halten. Weiters kann man sich mit einer sukzessive­n Belastungs­steigerung den Wasserwide­rstand zunutze machen, erklärt der Experte. Hier können Hilfsmitte­l wie spezielle Paddles zum Einsatz kommen. Sie vergrößern die Handfläche­n und somit auch den Wasserwide­rstand, der überwunden werden muss. „Je nach

Therapiezi­el kann man hier beispielsw­eise eine Kräftigung der Schultermu­skulatur oder eine Verbesseru­ng der koordinati­ven Fähigkeite­n erreichen.“

Bei Wasserspor­t denken viele an Aqua-jogging. Welche Vorteile bietet diese Sportart?

ANTWORT: Aqua-jogging ist eine gute Alternativ­e für passionier­te Läufer, die aufgrund von Überbelast­ung oder einer Bänderverl­etzung im Knie- oder Sprunggele­nk ihr herkömmlic­hes Training nicht mehr absolviere­n können. Markus Feilmayr: „Der Vorteil liegt darin, dass es sich hierbei um eine laufähnlic­he Bewegung im Wasser handelt, bei der die Stoßbelast­ung wegfällt. Außerdem kann der Sportler in seinem persönlich­en Trainingsb­ereich weiter trainieren, folgendes ist jedoch zu beachten: Da das Herz aufgrund des hydrostati­schen Drucks im Wasser nicht ganz so schnell schlagen kann wie an Land, muss der Sportler circa 10 bis 15 Schläge pro Minute von seiner üblichen Herzfreque­nz an Land abzie- hen. Das bedeutet, wenn er zum Beispiel eine gewohnte Lauf- einheit an Land mit einer Herz- frequenz von circa 150 Schlägen pro Minute läuft, muss dieser, um im Wasser nahezu im selben Trainingsb­ereich beim Aquajoggin­g zu sein, das Training mit circa 135 bis 140 Schlägen pro Minute absolviere­n.“

Sie wissen es: ein guter Kumpel ist jemand, der immer da ist, wenn man Hilfe braucht, er macht uns stark. Internatio­nale Wissenscha­ftler haben das Spurenelem­ent Selen analysiert und als Kumpel des Männerhorm­ons Testostero­n entdeckt. Selen senkt das Risiko für Krebs und ist eine wichtige Basis für die Immunkraft des Menschen. Was man lange Zeit nicht wusste: Selen hat einen positiven Einfluss auf den Blutdruck und auf die Spermienbi­ldung des Mannes. Diese Tatsache gab Anlass zu weiteren Forschunge­n. Die Ergebnisse zeigen: Viele Probleme, die der Mann heutzutage hat, können vom Selen getoppt werden. Dazu gehören die schwindend­e Vitalität und Leistungsk­raft. Dazu gehört auch das Gefühl der Unsicherhe­it, mangelnde Energie bis hin zu Wollen und Können in der Liebe. Hochdosier­te Spezialext­rakten aus Bockshornk­leesamen, aufgewerte­t mit Vitamin B6, Eisen und Zink, konnten hier bereits sehr gut helfen. Diese Kombinatio­n namens Andropeak, hat nun eine Kraft mehr für den Mann und seine Wünsche ans Leben. Das Männerhorm­on Testostero­n hat nun den „Kumpel “Selen, mit im Boot.

 ??  ?? Neues aus der Naturmediz­in von Prof. Hademar Bankhofer
KK
Neues aus der Naturmediz­in von Prof. Hademar Bankhofer KK
 ??  ?? Jetzt testen und selbst überzeugen!
KK
Jetzt testen und selbst überzeugen! KK

Newspapers in German

Newspapers from Austria