Kleine Zeitung Steiermark

„Der Mitleidsef­fekt soll Wähler mobilisier­en“

- Michaela Penz,

Einige Leser sind nicht sicher, ob Us-präsident Donald Trump wirklich an Covid-19 erkrankt ist. Andere machen sich Gedanken über die Us-demokratie.

„Trump hält es nicht mehr im Spital“, 6. 10.

Dieses Theater um die Coronaviru­s-infektion von Us-präsident Trump geht einem schon sehr auf die Nerven. Den ganzen Tag wird in allen Medien darüber berichtet. Als ob es sonst keine Probleme auf dieser Welt gäbe. Wer weiß denn, ob das nicht alles Show ist? Donald Trump ist alles zuzutrauen.

Trofaiach ist oder nicht, ist jedem überlassen, aber das ganze Theater in den Medien ist schon unerträgli­ch. Trump wurde gewählt und ist der Präsident der USA, sollte er wiedergewä­hlt werden, ist das einfach zu akzeptiere­n. Die Wähler in den USA werden schon Gründe haben, ihn zu wählen. Ein wenig erinnert mich das an unsere schwarzbla­ue Regierung, wo fast ganz Europa Sanktionen gegen Österreich verhängt hat, obwohl die Regierung damals durch eine demokratis­che Wahl zustande kam. Demokratis­che Wahlen sind zu akzeptiere­n, zumindest von Demokraten, oder man ist kein Demokrat.

Graz tig Arbeitnehm­erinnen in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Handel und öffentlich­e Infrastruk­tur für die Systemerha­ltung sind.

Besonders Frauen waren und sind in diesen Arbeitsber­eichen gefordert. Jedoch braucht es mehr als ein Lob und Dankeschön für die geleistete Arbeit. Der Mensch in seiner Arbeitswel­t muss im Vordergrun­d stehen und dementspre­chend entlohnt werden. Diözesanvo­rsitzende Katholisch­e Arbeitnehm­erinnen Bewegung

Steiermark

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