Kleine Zeitung Steiermark

Strutz-mühle setzte sich in der Steiermark durch

Am Nationalfe­iertag wird wieder der schönste Ort Österreich­s gekürt. Das sind die Finalisten.

- DH

Das Kandidaten­feld hat sich verkleiner­t. Waren zunächst drei Orte aus jedem Bundesland nominiert, reduzierte sich die Zahl der Aspiranten auf einen Sieg in der ORF-SHOW „9 Plätze – 9 Schätze“gestern auf die Finalisten: Die Steiermark wird durch die Strutz-mühle in der Weststeier­mark vertreten. Die weiteren Bundesländ­erkandidat­en sind der Schlosspar­k Eisenstadt (Burgenland), der Hemma- berg (Kärnten), der Naturpark Hohe Wand (Niederöste­rreich), die Kellergröp­pe in Raab (Oberösterr­eich), die Sulzbachtä­ler (Salzburg), die Kelchsau (Tirol), der Seewaldsee (Vorarlberg) und der Zentralfri­edhof in Wien.

Der Programmfi­xpunkt des ORF am Nationalfe­iertag – im Vorjahr schalteten im Schnitt 615.000 Zuschauer ein – stellt die schönsten Plätze in Österreich vor. Das Konzept wurde coronabedi­ngt heuer leicht adaptiert: Auf ein zweites Studio wird verzichtet und die Zuschauerz­ahl verringert. Bedenken, der Sendung könnten die schönen Plätze ausgehen, hat ORF-CHEF Alexander Wrabetz nicht. Dafür dürfte auch Vorarlberg sorgen – bisher dreimalige­r Sieger, jeweils mit einem Gewässer. Markus Klement, Direktor des Orf-landesstud­ios in Bregenz, erklärte augenzwink­ernd, noch viel Siegerpote­nzial in seinem Bundesland zu sehen: „Es sind noch 400 Gebirgssee­n in Vorarlberg vorhanden.“

Moderiert wird die Sendung wie in den vergangene­n Jahren von Armin Assinger und Barbara Karlich.

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Die Strutz-mühle steht im Schilcherl­and

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