„Weg mit schädlichen Förderungen“
„Die Abwendung der Klimakrise braucht auch ein Umdenken im Finanz- und Steuersystem“, sagt Katharina Rogenhofer, Initiatorin des Klimavolksbegehrens: Sie begrüßt die Ankündigung einer „Klimaschutz-milliarde“, hofft aber auf deren Fortschreibung nach 2022. Es sei aber noch mehr zu tun, etwa bei „jährlich 4,7 Milliarden Euro in klimaschädigenden Subventionen“– es brauche eine ökosoziale Steuerreform.