Kleine Zeitung Steiermark

In 22 Minuten ins Verderben

Drei Gegentreff­er nach Eckbällen waren zu viel.

- Josef Summerer

22 Minuten waren gespielt – da lag Lafnitz gegen Austria Klagenfurt schon mit 0:3 in Rückstand. Ein Handelfmet­er von Mario Kröpfl (51.) und ein Jokertor von Philipp Wendler (74.) sorgten für Hoffnung. Doch das 2:4 durch den zweiten Treffer von Markus Rusek entschied (80.). „Das schnelle 0:3 war nicht mehr zu kompensier­en. Wir haben uns nach der Pause hervorrage­nd zurückgekä­mpft und waren am Ausgleich dran, aber es sollte nicht mehr sein“, sagte Lafnitz-trainer Philipp Semlic. „Wir haben drei der vier Gegentore nach Eckbällen kassiert. Das darf uns nicht mehr passieren.“Die Chance zur Revanche gibt es schon am Freitag. Dann gastieren die Kärntner in der sechsten Runde der 2. Liga in der Oststeierm­ark.

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