In 22 Minuten ins Verderben
Drei Gegentreffer nach Eckbällen waren zu viel.
22 Minuten waren gespielt – da lag Lafnitz gegen Austria Klagenfurt schon mit 0:3 in Rückstand. Ein Handelfmeter von Mario Kröpfl (51.) und ein Jokertor von Philipp Wendler (74.) sorgten für Hoffnung. Doch das 2:4 durch den zweiten Treffer von Markus Rusek entschied (80.). „Das schnelle 0:3 war nicht mehr zu kompensieren. Wir haben uns nach der Pause hervorragend zurückgekämpft und waren am Ausgleich dran, aber es sollte nicht mehr sein“, sagte Lafnitz-trainer Philipp Semlic. „Wir haben drei der vier Gegentore nach Eckbällen kassiert. Das darf uns nicht mehr passieren.“Die Chance zur Revanche gibt es schon am Freitag. Dann gastieren die Kärntner in der sechsten Runde der 2. Liga in der Oststeiermark.