Resilienz
„Detektivarbeit wie in der Krimiserie“, 20. 1.
Beim Lesen Ihres Berichts wurde mir wieder einmal bewusst, wie nachteilig sich die von vielen schon als unerträglich empfundene Informationskontrolle durch unsere „Pandemie-Strategen“auswirkt. Ich bin überzeugt, dass jede Menge K1-Personen bereit gewesen wären (und sind), in der Quarantäne nicht untätig darauf zu warten, ob ihr Immunsystem schneller hochfährt, als sich in ihrem Körper die Viren vermehren, sondern sich an ärztlich überwachten wissenschaftlichen Experimenten zu beteiligen, aufgrund deren Erkenntnissen wir meiner Einschätzung nach längst niedrigere Infektionszahlen hätten. Oder wissen schon alle, welche der möglichen Maßnahmen sich VOR Krankheitsausbruch als erfolgreich oder erfolglos erwiesen haben, welche Teile des Immunsystems dabei versagt haben und warum?
Stattdessen beschäftigt die ZiB2 die Österreicher mit Indie-Enge-Treiben eines zu früh geimpften Pragmatikers und bremst die aktuelle „Pandemiebewältigung“der Ärzte ein, für die Impfen nicht das Allereinzige ist, was man gegen Viren in Betracht ziehen kann. Resilienz benötigt jedoch wissenschaftliche Vielfalt, Zustimmung und ausreichend Information darüber.