Kleine Zeitung Steiermark

Zur Person

- Matthias Opdenhövel

wurde am

25. August 1970 in Detmold geboren. Laufbahn: Anfang der 1990er-Jahre war er für den Musiksende­r Viva tätig, von 2006 bis 2011 moderierte er die Pro-SiebenShow „Schlag den Raab“, seit 2011 präsentier­t er u. a. die „Sportschau“in der ARD.

Ermüdung kann also bisher keine Rede sein. Aber wir wissen, dass man sehr behutsam mit der Anzahl der einzelnen Sendungen umgehen muss.

Auch diese Staffel wird wieder ohne Studiopubl­ikum produziert. Wie ist das für Sie und die Kandidaten?

Wir sind sehr froh, überhaupt produziere­n zu können. Die Studiozusc­hauer fehlen aber natürlich sehr. Es ist ein anderes Gefühl für die prominente­n Masken, wenn beim Auftritt plötzlich ein spontaner Zwischenap­plaus losbricht oder es Standing Ovations gibt. So etwas pusht noch einmal enorm und ist ein tolles Feedback. Aber der Fernsehzus­chauer merkt das zum Glück nicht so extrem, weil man mit der Tonmischun­g schon viel Atmosphäre dazugeben kann. Trotz

dem sehnen wir uns natürlich alle danach, irgendwann einmal wieder mit Publikum produziere­n zu können.

Die Teilnehmer schwitzen in ihren Kostümen, sehen fast nichts unter der Maske und müssen auch noch gesangstec­hnisch live abliefern. Trotzdem äußern sich hinterher fast alle immer ganz begeistert. Warum, glauben Sie, ist das so?

Weil wir ein überragend­es Team hinter den Kulissen haben. Alle arbeiten so hart daran, dass sich die Teilnehmer immer wohlfühlen. Denn wir wissen, wie anstrengen­d deren Auftritte sind. Es ist für uns alle immer das schönste Feedback, wenn ein ausgeschie­dener Prominente­r trotz Verabschie­dung aus der Show noch so schöne Worte findet. Das hat das gesamte Team absolut verdient. Und das

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