Kultur der Sicherheit und Herzlichkeit
Not zu sehen und zu handeln gehört seit 330 Jahren zur DNA der Grazer Elisabethinen.
Seit 1690 ist der Orden im Herzen der bunten Stadt Graz tätig und betreibt als verlässlicher Partner im steirischen Gesundheitswesen ein gemeinnütziges Akutkrankenhaus sowie zwei Hospize.
Die rund 550 Mitarbeitenden leisten vor allem in der aktuellen Situation Herausragendes und engagieren sich besonders auch für eine Verbindung von einladender Atmosphäre und höchster Sicherheit. Ein wesentliches Element dabei sind Notfallsimulationstrainings in der gewohnten Arbeitsumgebung, verbunden mit einer entsprechenden Evaluierung.
Ein Herzensanliegen der Elisabethinen ist der Einsatz für Menschen, deren Leben in seiner Würde bedroht ist, und zumal für jene, die am Rand der Gesellschaft stehen. Das kommt durch empathische, professionelle Betreuung im
VinziDorf-Hospiz für Obdachlose und im stationären Hospiz St. Elisabeth im Verbund mit der Palliativstation zum Ausdruck.
Das Engagement für ein gelingendes Leben im Alter wird künftig noch stärker im Mittelpunkt der Tätigkeit der Elisabethinen stehen. Im Rahmen der Spitalskooperation mit den Barmherzigen Brüdern „Ordenskrankenhaus Graz-Mitte“übernehmen sie am 1. April 2021 die Abteilungen für Neurologie und Psychiatrie und Psychotherapie in Graz-Eggenberg sowie den Versorgungsauftrag für die Alterspsychiatrie im Großraum Graz. Dafür entwickeln sie eine innovative Ausrichtung mit stationären Betten, Ambulanz, tagesklinischem Bereich, Consiliar-Liaison-Dienst und aufsuchenden Diensten.
www.elisabethinen.at