Salzburger treffen auf Bröndby
Trainer Jaissle freut sich auf seinen Ex-Klub.
Man sieht sich im Leben immer zweimal, sagt eine Redensart. Im Fall von Matthias Jaissle trifft das jetzt zu. Der neue SalzburgTrainer trifft im Kampf um den Einzug in die Champions-League-Gruppenphase auf Bröndby IF. Jaissle war zwischen 2017 und 2019 CoTrainer beim dänischen Meister, unter dem damaligen Chefcoach Alexander Zorniger. Salzburg spielt das erste Play-off-Spiel (17./18. August) zu Hause, das zweite (24./25. August) in Bröndby, einem Vorort von Kopenhagen. „Für mich persönlich ist es ein spezielles Spiel. Ich hatte dort eine tolle und erfolgreiche Zeit und freue mich auf das Wiedersehen“, sagte der 33-Jährige. Die Salzburger wollen zum dritten Mal in Folge in die Gruppenphase der Königsklasse einziehen. „Unser Ziel ist die Gruppenphase, aber wir wissen, dass mit Bröndby ein sehr guter Gegner auf uns wartet. Das ist ein Duell auf Augenhöhe, bei dem Kleinigkeiten entscheiden werden“, erklärte Jaissle.
In der Europa-LeagueQuali wurde Rapid für die Play-off-Runde Sorja Luhansk aus der Ukraine zugelost. Zuerst müssen die Hütteldorfer aber die Hürde Anorthosis Famagusta nehmen. Schaffen die Wiener das nicht, geht es im ConferenceLeague-Play-off gegen den Sieger aus Slask Wroclaw gegen Hapoel Beer Sheva weiter. Steigt der LASK gegen Vojvodina Novi Sad auf, wartet im Play-off der Sieger aus Galatasaray Istanbul – St. Jonstone.
Ende gut, alles gut. Diese vier Worte beschreiben die vergangen zwölf Stunden des Jakob Jantscher wohl am besten. Zuerst führte der 32Jährige den SK Sturm zum 4:1Sieg, erzielte ein Tor, lieferte drei Vorlagen – um dann in der 61. Minute verletzt vom Platz zu humpeln. Bereits nach dem Spiel kam Entwarnung, dass nichts Schlimmeres passiert ist, tags darauf bestätigte Jantscher: „Es ist alles okay, es sind keine Bänder gerissen. Die Zone