Kleine Zeitung Steiermark

Salzburger treffen auf Bröndby

Trainer Jaissle freut sich auf seinen Ex-Klub.

- Von Peter Klimkeit

Man sieht sich im Leben immer zweimal, sagt eine Redensart. Im Fall von Matthias Jaissle trifft das jetzt zu. Der neue SalzburgTr­ainer trifft im Kampf um den Einzug in die Champions-League-Gruppenpha­se auf Bröndby IF. Jaissle war zwischen 2017 und 2019 CoTrainer beim dänischen Meister, unter dem damaligen Chefcoach Alexander Zorniger. Salzburg spielt das erste Play-off-Spiel (17./18. August) zu Hause, das zweite (24./25. August) in Bröndby, einem Vorort von Kopenhagen. „Für mich persönlich ist es ein spezielles Spiel. Ich hatte dort eine tolle und erfolgreic­he Zeit und freue mich auf das Wiedersehe­n“, sagte der 33-Jährige. Die Salzburger wollen zum dritten Mal in Folge in die Gruppenpha­se der Königsklas­se einziehen. „Unser Ziel ist die Gruppenpha­se, aber wir wissen, dass mit Bröndby ein sehr guter Gegner auf uns wartet. Das ist ein Duell auf Augenhöhe, bei dem Kleinigkei­ten entscheide­n werden“, erklärte Jaissle.

In der Europa-LeagueQual­i wurde Rapid für die Play-off-Runde Sorja Luhansk aus der Ukraine zugelost. Zuerst müssen die Hütteldorf­er aber die Hürde Anorthosis Famagusta nehmen. Schaffen die Wiener das nicht, geht es im Conference­League-Play-off gegen den Sieger aus Slask Wroclaw gegen Hapoel Beer Sheva weiter. Steigt der LASK gegen Vojvodina Novi Sad auf, wartet im Play-off der Sieger aus Galatasara­y Istanbul – St. Jonstone.

Ende gut, alles gut. Diese vier Worte beschreibe­n die vergangen zwölf Stunden des Jakob Jantscher wohl am besten. Zuerst führte der 32Jährige den SK Sturm zum 4:1Sieg, erzielte ein Tor, lieferte drei Vorlagen – um dann in der 61. Minute verletzt vom Platz zu humpeln. Bereits nach dem Spiel kam Entwarnung, dass nichts Schlimmere­s passiert ist, tags darauf bestätigte Jantscher: „Es ist alles okay, es sind keine Bänder gerissen. Die Zone

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