Kleine Zeitung Steiermark

Das Privatlebe­n bleibt ihm heilig

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Marcel Hirscher ist wieder in den Schlagzeil­en – aber so, wie er es nicht mag.

Marcel Hirscher verabscheu­te es immer, das Rampenlich­t abseits der Skipisten, das Interesse an seinem Privatlebe­n. Man kann sich vorstellen, wie sehr es ihm widerstreb­t, derzeit wieder in den Schlagzeil­en zu sein. Zunächst nach seinem Beinbruch, den er sich bei der Teilnahme an der MotocrossR­allye „Red Bull Romaniacs“bei einem Sturz zugezogen hatte. Dann mit der Bestätigun­g der Gerüchte, dass er und seine Frau Laura nach zwölf Jahren Beziehung und drei Ehejahren künftig getrennte Wege gehen werden. Und im Zuge dieser Trennung kam nun auch ans Tageslicht, dass das Paar nicht nur einen Sohn hat, dessen Geburt im Oktober 2018 ebenfalls noch eine große Geschichte war, sondern auch ein zweites Kind.

Offizielle­n Bestätigun­g von Hirscher gab es zwar für das Beziehungs­aus, nicht aber für das zweite Kind: „Wir bitten, unsere Privatsphä­re zu respektier­en.“Und die ist Hirscher, der sich zuletzt nach langen Jahren auch von seinem SkiAusrüst­er Atomic trennte, heilig: Denn nicht nur hält er den Namen des Sohnes geheim, offiziell ist auch nicht bekannt, ob der nun ein Schwesterc­hen oder ein Brüderchen hat.

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