„Am Ende soll Österreichs Bundeshymne erklingen“
Die Infrastruktur der neuen ATC-Akademie mit rund 40 Talenten in Traiskirchen ist so gut wie abgeschlossen.
Vor rund zwei Jahren erfolgte unter dem Slogan „Future for Tennis“der Startschuss für das Austrian Tennis Committee (ATC), das es sich zum Ziel gesetzt hat, die österreichische Tennisjugend zu fördern, auszubilden und an die nationale sowie internationale Spitze zu führen. Nun ist die Errichtung der Infrastruktur auf der Anlage in Traiskirchen so gut wie abgeschlossen. „Wir verfügen über drei Indoor-Hardcourtplätze mit unterschiedlichen Spielgeschwindigkeiten sowie zwei Sand- und einen Hardcourtplatz inklusive multipel nutzbarer Sportfläche outdoor. Dazu kommen eine LED-FlutlichtanEnde lage sowie ein John-Harris-Fitnessstudio“, sagte
Präsidentin der ATC-Akademie, bei der feierlichen Eröffnung des neuen Außenbereichs, wo es unter der Leitung von Sportdirektor Wolfgang Thiem auch ein Showtraining mit 40 Jugendlichen gab.
Bei den Profis kann das ATC derzeit mit
Dominic Thiem, Sebastian Ofner, Lucas Miedler Alexander Erler
und auf vier Spieler verweisen, dazu kommen rund 40 Talente im Jugend- und KidsBereich. „Bei den Burschen sind wir sehr gut aufgestellt, im Mädchenbereich ist es schwieriger – da gibt es derzeit zu wenig Nachwuchs. Ein Grund
Ein Teil der ATC-Familie: Wolfgang Thiem, Renate Götschl, Dominic Thiem, Präsidentin Barbara Muhr und Toni Polster (von links)
mehr, warum die Verbände und des Tages geht es nur darum, Akademien in Österreich zusammenarbeiten dass die österreichische sollten“, betont Bundeshymne gespielt wird.“
F Muhr, die auf gut funktionierende inanziell sei man als gemeinnütziger Kooperationen des Verein gut aufgestellt, ATC mit dem Österreichischen doch wäre eine Unterstützung und dem Steirischen Tennisverband stets willkommen. „Ab verweisen kann. „Denn“, jetzt geht jeder Cent in die Ausbildung betont die Steirerin, die im der Kinder. Und so gesehen Frühjahr 2022 auch wieder das kann genug nie genug Amt der steirischen Tennispräsidentin sein“, lächelt Muhr. übernehmen will, „am