Kleine Zeitung Steiermark

Baldwins Frau spendet Trost

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Nach dem tragischen Unfall am Set trat Alec Baldwin erstmals vor die Kamera.

Nachdem er am Samstag von Paparazzi verfolgt wurde, äußerte sich Schauspiel­er Alec Baldwin (63) erstmals vor laufender Kamera zu der von ihm abgefeuert­en Kugel einer Requisiten­waffe, durch die die Kamerafrau Halyna Hutchins am Set von „Rust“starb. „Sie war meine Freundin. An dem Tag, an dem ich in Santa Fe ankam, um mit den Dreharbeit­en zu beginnen, habe ich sie mit Joel zum Abendessen eingeladen“, sagte er. Und: „Das ist ein einmaliges Ereignis unter Billionen.“

„Ich würde es extrem begrüßen, wenn Schusswaff­en künftig nur noch begrenzt an Filmsets zum Einsatz kommen.“Der Star, der bei „Rust“auch Produzent ist, glaube nicht daran, dass der Film fertig gestellt werde.

Wie schwierig diese Tage auch für Baldwins Familie, die sich in Vermont zurückgezo­gen hat, ist, darüber gibt ein Interview seiner Frau Hilaria (37) in der „New York Post“Auskunft: „Ich habe Alec hierhergeb­racht, weil wir Halynas Tod betrauern müssen“, sagte sie. Sie versuche, Alecs „posttrauma­tische Belastungs­störung einzuschrä­nken“. Auf Instagram schrieb sie „Ich liebe dich und ich bin hier“zu einem Foto, auf dem sie ihre Hand auf seine legt.

Die Sehnsucht nach ein bisschen Alltag stillte das Paar mit ihren sechs Kindern zu Halloween und stellte ein Video online: „In dieser Situation Eltern zu sein, ist eine intensive Erfahrung, um es vorsichtig auszudrück­en.“Die Kinder seien glücklich gewesen. „Das hat mein Mutterherz erwärmt.“

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GETTY IMAGES Kümmert sich um seine seelische Gesundheit: Alec Baldwins Frau Hilaria

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