Wo Frauen verschwinden
der an der tschechisch-slowakischen Grenze verortet ist. „Es war aber der ausdrückliche Wunsch des ORF, dass der nächste Landkrimi in Kärnten gedreht wird“, sagt Graf. Wegen seiner melancholischen landschaftlichen Gegebenheiten sei Südkärnten ins Spiel gekommen. Vielleicht auch deshalb, weil beide bisherigen Landkrimi-Filme aus Kärnten exzellente Einschaltquoten erreichen konnten.
Der Inhalt in Kürze: Eine Frau in Wien, gebürtig in Immerstill, ereilt der Hilferuf ihrer Schwester, dass in dem eigenartigen Ort zwei junge Frauen auf unheimliche Weise verschwunden seien. Als sie ankommt, ist auch ihre Schwester weg. Eine spannende Suche beginnt.
ist geballte Frauenpower, auch bei der Produktion haben Frauen das Sagen. Als Regisseurin konnte die Grazerin Eva Spreitzhofer gewonnen werden, als Kamerafrau fungiert die Tirolerin Eva Testor. Beim Casting reüssiervic,
Quotensieger der Reihe: Letzter Kärntner Landkrimi „Waidmannsdank“mit Robert Stadlober
Drehstart für den dritten Landkrimi aus Kärnten: „Immerstill“ist ein fiktionales und unheimliches Dorf, gefilmt wird unter der Regie von Eva Spreitzhofer an verschiedenen Orten in Südkärnten.
ten zahlreiche arrivierte Schauspielgrößen aus Kärnten, wie zum Beispiel Hauptdarstellerin Christina Cervenka, Michael Glantschnig, Julia Cencig, Eva Maria Frank-Jaus, Arthur Klemt, Michael Weger, Johanna Orsini-Rosenberg und Gregor Seberg. „Wir haben aber auch viele junge Kärntner und Kärntnerinnen gecastet, die man noch nicht kennt“, verrät Graf.
Geduld ist alles bei einer Filmproduktion. So dauerten die Vorbereitungen für den Film von der Idee bis heute zweieinhalb Jahre. Da machen sich die viereinhalb Wochen für die Dreharbeiten dagegen bescheiden aus. Die TV-Premiere ist für Ende 2022 geplant.