Wie man Betroffenen richtig hilft
Grundsätzlich sei es erfreulich, dass blinden und sehbehinderten Menschen im täglichen Straßenverkehr häufig Hilfe angeboten werde, meinen viele Betroffene vom BSV. Sie bitten aber, dass Helfende z. B. einen blinden Fußgänger auf einer Kreuzung nicht ungefragt am Arm packen, sondern vorher fragen. Am besten sei, den Betroffenen den rechten Arm zum Einhängen anzubieten und einen halben Schritt vorauszugehen, um Betroffene auf Hindernisse vorbereiten zu können. Eindringlich bitten Betroffene, die taktilen Leitlinien (Bild links) auf Straßen nicht zu verparken.